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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Für 3 Personen sollte der Raum eine Mindest­größe von 20 qm nicht unter­schreiten. Dies kann man aller­dings nicht immer pauscha­li­sieren, da es auch noch von der Raumauf­teilung abhängt. Zu berück­sich­tigen sind Bewegungs­flächen, Nutzungs­flächen, Verkehrswege etc.
Wenn man mit dem Rücken zur Wand sitzt, sollten zwischen Schreib­tisch­kante und Wand minde­stens 1 m Platz sein. Dies bezeichnet man als Benut­zer­fläche /​Freie Bewegungs­fläche. Sollte an der Wand noch ein Sideboard stehen, zählt man ab dem Sideboard bis zur Tisch­kante. Hierbei gibt es auch noch unter­schiede vom Abstand bei Flügel­tü­ren­schränke und Schub­la­den­schränken. Dabei muss man die Möbel­funk­ti­ons­fläche mit berück­sich­tigen. Sollte sich eine Verkehrs­fläche zwischen dem Arbeits­platz und der Wand befinden, muss diese auch mit einge­rechnet werden. Jeder Mitar­beiter sollte eine Benut­zer­fläche von min. 1,5 m² haben!

Je mehr glatte Oberflächen ein Raum hat, desto schlechter ist die Akustik in diesen Raum. Teppich­böden, Akustik­decken oder Gardinen schlucken viel vom Schall. Falls nichts von alle dem gegeben ist, gibt es schon kleine Hilfs­mittel, um die Akustik in einem Raum schnell zu verbessern. Es gibt Lösungen, welche unter die Decke oder an die Wand angebracht werden können, um die Akustik zu verbessern. Für den Direkt­schall gibt es Trenn­wand­sy­steme, welche indivi­duell einge­setzt werden können.

Die Büros von heute werden immer mehr wohnlicher gestaltet. Dadurch, dass immer mehr digital gearbeitet wird, verschwinden mehr und mehr die hohen Schränke aus den Büros. Dafür bleibt mehr Platz für gestal­te­rische Elemente wie z.B. Bilder (auch Akustische Bilder), Pflanzen und Lounge­ecken. Letzteres wird viel für kurz Bespre­chungen und Meetings verwendet. Ziel des Ganzen ist es, das Arbeiten im Büro gemüt­licher zu gestalten und den Wohlfühl­faktor nach oben zu treiben.
Zuallererst prüfen, was die störenden Geräusch­quellen sind. Sind es äußere Störquellen oder kommen diese aus dem Raum selber. Sollte der hohe Geräusch­pegel vom vielen Telefo­nieren kommen, kann man mit Headsets und Trenn­wänden zwischen den Arbeits­flächen viel abfedern.
Die Beschaf­fungs­kosten spielen eine wichtige Rolle im C‑Artikel-Management, das sich mit der effizi­enten Verwaltung und Beschaffung von gering­wer­tigen, nicht-strate­gi­schen Produkten befasst. C‑Artikel sind in der Regel Produkte, die einen relativ niedrigen Wert haben, aber dennoch in großen Mengen benötigt werden, wie zum Beispiel Büroma­te­rialien, Reini­gungs­mittel oder kleine Werkzeuge.

Die Beschaf­fungs­kosten im C‑Artikel-Management setzen sich aus verschie­denen Faktoren zusammen, die bei der Beschaffung und Verwaltung dieser Artikel berück­sichtigt werden müssen. Zu den Haupt­fak­toren der Beschaf­fungs­kosten gehören:

Bestell­kosten:
Dies sind die Kosten, die mit dem Erstellen, Verar­beiten und Überwachen von Bestel­lungen verbunden sind. Hierzu gehören Aufwände für die Daten­eingabe, Geneh­mi­gungs­pro­zesse, Kommu­ni­kation mit Liefe­ranten und das Erstellen von Bestell­do­ku­menten.

Lager­hal­tungs­kosten:
Dies umfasst die Kosten, die durch die Lagerung von C‑Artikeln entstehen. Dazu gehören Miet- oder Raumkosten, Versi­che­rungs­kosten, Sicher­heits­maß­nahmen, Lager­ver­wal­tungs­sy­steme und mögli­cher­weise auch die Kosten für die Inventur.

Trans­port­kosten:
Hierbei handelt es sich um die Kosten, die für den Transport der C‑Artikel vom Liefe­ranten zum Lagerort oder zum Verwen­dungsort anfallen. Dies können Versand­kosten, Liefer­ge­bühren und mögli­cher­weise auch Zollge­bühren sein.

Liefe­ran­ten­kosten:
Dies bezieht sich auf alle Kosten, die im Zusam­menhang mit der Auswahl, Bewertung und Zusam­men­arbeit mit Liefe­ranten anfallen. Hierzu gehören Kommu­ni­ka­ti­ons­kosten, Quali­täts­prü­fungen, Verhand­lungs­kosten und eventuell auch Liefe­ran­ten­be­wer­tungs­kosten.

Rücksen­de­kosten und Rekla­ma­ti­ons­kosten:
Falls C‑Artikel defekt oder beschädigt ankommen oder nicht den erwar­teten Standards entsprechen, können zusätz­liche Kosten für die Rücksendung oder Bearbeitung von Rekla­ma­tionen entstehen.

Finan­zie­rungs­kosten:
Diese entstehen durch die Vorfi­nan­zierung von Bestel­lungen oder Lager­be­ständen. Je länger Artikel im Lager gehalten werden, desto höher können die Finan­zie­rungs­kosten ausfallen.

Effizi­entes C‑Artikel-Management zielt darauf ab, diese Kosten zu minimieren, indem Prozesse optimiert, Liefe­ran­ten­be­zie­hungen gestärkt, Bestell­mengen angepasst und Lager­be­stände richtig verwaltet werden. Techno­lo­gische Lösungen wie E‑Pro­cu­rement-Systeme oder automa­ti­sierte Bestell­pro­zesse können ebenfalls dazu beitragen, die Beschaf­fungs­kosten zu reduzieren und die Gesamtef­fi­zienz zu steigern.

Das C‑Artikel-Management bezieht sich auf die Verwaltung und Steuerung von gering­wer­tigen, nicht-strate­gi­schen Produkten in einem Unter­nehmen. Diese Produkte werden als C‑Artikel klassi­fi­ziert, da sie oft einen niedrigen indivi­du­ellen Wert haben, aber dennoch in großen Mengen benötigt werden. Typischer­weise handelt es sich um Verbrauchs­ma­te­rialien, Bürobedarf, Reini­gungs­mittel, Klein­teile oder andere Produkte, die im Vergleich zu den Haupt­pro­dukten oder strate­gi­schen Materialien eines Unter­nehmens eine unter­ge­ordnete Rolle spielen.

Das Management von C‑Artikeln ist wichtig, weil diese Produkte zwar einzeln betrachtet wenig kosten, aber in der Summe einen erheb­lichen Anteil der Gesamt­be­triebs­kosten ausmachen können. Effizi­entes C‑Artikel-Management zielt darauf ab, die Beschaffungs‑, Lager­hal­tungs- und Verwal­tungs­kosten dieser Artikel zu minimieren, um Kosten zu senken und betrieb­liche Abläufe zu optimieren.

Hierzu gehören Aspekte wie:

Bestell­stra­tegien:
Die Auswahl der richtigen Bestell­stra­tegie (z. B. Bestell­punkt­ver­fahren oder Bestell­rhyth­mus­ver­fahren) basierend auf dem Verbrauchs­muster der C‑Artikel, um die optimalen Bestell­mengen und Bestell­zeit­punkte zu ermitteln.

Lager­haltung:
Die richtige Lager­hal­tungs­menge und ‑orte festlegen, um Lager­kosten zu minimieren, während gleich­zeitig gewähr­leistet wird, dass die benötigten Artikel immer verfügbar sind.

Liefe­ran­ten­ma­nagement:
Die Zusam­men­arbeit mit zuver­läs­sigen Liefe­ranten und die Verhandlung von günstigen Kondi­tionen, um Wettbe­werbs­vor­teile und Kosten­ein­spa­rungen zu erzielen.

Techno­logie:
Die Nutzung von Techno­logien wie E‑Pro­cu­rement-Systemen oder automa­ti­sierten Bestell­pro­zessen, um den Beschaf­fungs­prozess zu ratio­na­li­sieren und die Effizienz zu steigern.

Nachhal­tigkeit:
Die Berück­sich­tigung von Nachhal­tig­keits­aspekten wie umwelt­freund­lichen Materialien oder Reduzierung von Verpackungs­ma­te­rialien, um ökolo­gische Ziele zu erreichen.

Daten­analyse:
Die Analyse von Verbrauchs­daten, um Trends und Muster zu identi­fi­zieren und fundierte Entschei­dungen im Hinblick auf Bestell­mengen und Lager­haltung zu treffen.

Effek­tives C‑Artikel-Management kann erheb­liche Kosten­ein­spa­rungen und Prozess­ver­bes­se­rungen für Unter­nehmen bringen, insbe­sondere wenn die richtigen Strategien und Techno­logien einge­setzt werden, um die Komple­xität der Verwaltung vieler gering­wer­tiger Artikel zu bewäl­tigen.

Allgemein

Die Bürostühle sollten so gestaltet sein, dass die Verlet­zungs­gefahr für den Nutzer und für Dritte so gering wie möglich ist. Der Stuhl soll die Bewegung beim Sitzen fördern und eine natür­liche Haltung des Menschen im Sitzen unter­stützen. Einzu­stel­lende Elemente sind: Sitzhöhe, ‑tiefe, ‑breite, verstellbare Rücken­lehne, Anpress­druck der Rücken­lehne und minde­stens höhen­ein­stellbare Armlehnen.

Der Tisch muss eine hohe Stand­si­cherheit und Stabi­lität in der höchsten Position vorweisen. Die Verka­belung muss so ausgelegt sein, dass sie in der Sitzenden sowie in der stehenden Position keine Behin­derung darstellt. Die Maximal-Belastung des Tisches darf nicht überschritten werden.

Die richtige Sitzhöhe richtet sich nach der Armleh­nenhöhe des vorher einge­stellten Stuhls. Bei der Stehhöhe muss man die Tätigkeit berück­sich­tigen und welches Schuhwerk man trägt. So benötigt man eine andere Höhe bei Tasta­tur­ar­beiten als bei Tätig­keiten mit einem Stift.
Eine ergono­mische Maus sorgt dafür, dass die natür­liche Handhaltung beibe­halten wird. Die verschie­denen Mäuse unter­scheiden sich im vorge­ge­benen Winkel und ob dieser einstellbar ist oder nicht. Dann wird noch separiert zwischen Links- und Rechts­händer.
Elektrosmog ist der umgangs­sprach­liche Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch technisch erzeugte (künst­liche) elektrische, magne­tische und elektro­ma­gne­tische Felder (emf).

Wasser ist essen­ziell. Die meisten Körper­funk­tionen können nur mit Wasser aufrecht­erhalten bleiben.

  • Überge­wicht
  • Müdigkeit & Kopfschmerzen
  • Energie­lo­sigkeit
  • Verstopfung
  • Magen‑, Gelenk- und Rücken­schmerzen, um nur einige der vielen Symptome zu nennen

Wasser

Wasser ist essen­ziell. Die meisten Körper­funk­tionen können nur mit Wasser aufrecht­erhalten bleiben.

  • Überge­wicht
  • Müdigkeit & Kopfschmerzen
  • Energie­lo­sigkeit
  • Verstopfung
  • Magen‑, Gelenk- und Rücken­schmerzen, um nur einige der vielen Symptome zu nennen

Im Leitungs­wasser sind zwischen 1400 und 1700 Stoffe enthalten. Nachge­wie­se­ner­maßen sind im Wasser auch Asbest­fasern, Pestizide, Nitrat, Östrogene, Tenside, Keime, PCB, Blei, Kupfer, Bor, Arsen und Cyanid enthalten.

Wasser, das durch Bleilei­tungen im Haus ankommt, kann Leber- und Nieren­schäden Entwick­lungs­stö­rungen im Gehirn, Aufmerk­sam­keits­stö­rungen bei Kindern, Apathie und Aggres­si­vität führen.

Wasser, das aus Kupfer­rohren im Haus ankommt, kann zu Leber­stoff­we­sel­stö­rungen, und Epilepsie bei Kindern führen. Schon kleinste Mengen von Blei, Kupfer und Kadmium sind giftig!

Schad­stoffe aus der Landwirt­schaft wie z. B. Atrazin und Pestizide, genauso wie Hormon­prä­parate und Antibiotika werden gar nicht aus dem Wasser gefiltert.

Wasser­werke setzten dem Wasser oft Chemi­kalien hinzu. Diese sollen nicht das Wasser aufwerten, sondern dem Schutz der Maschinen dienen.

Solche Chemi­schen Zusätze sind der mensch­lichen Gesundheit sicher nicht zuträglich.

Fakt ist, wer diese Stoffe über das Leitungs­wasser zu sich nimmt, dient als leben­diger Filter.

Leider werden nur 46 der 1400 – 1700 Stoffe im Wasser unter­sucht!

Wirtschaftlich wäre die Ausfil­terung der Stoffe nicht möglich. Kein Mensch wäre am Ende bereit, die enormen Mehrkosten für diesen Aufwand zu tragen.

Der Mensch besteht zu 80 % aus Wasser. Es ist wichtig, ausrei­chend Wasser am Tag zu trinken, damit der Körper all seine Funktionen aufrecht­erhalten kann. Man spricht davon, dass bis zu 80 % der Bevöl­kerung dehydriert ist und nicht genug Wasser trinkt.

Empfohlen ist eine WASSER-Menge von 1 Liter pro 20 kg Körper­ge­wicht. Idealer­weise trinkt man 60 % der Menge am Vormittag, 30 % am Nachmittag und 10 % am abends. Das hat aber nur etwas damit zu tun, dass man nachts ruhig schlafen kann.

Es gibt wissen­schaft­liche Empfeh­lungen, dass der Mensch nach dem Aufstehen einen Liter Wasser – auf nüchternen Magen – trinken soll, damit unsere inneren Schleim­häute, die über Nacht viel Wasser verloren haben, sich wieder mit Wasser versorgen können.

Es ist ideal, wenn man dazu einen hochwer­tigen Wasser­filter einsetzt, welcher die Schad­stoffe aus dem Leitungs­wasser filtert und das Wasser energe­ti­siert. Somit bekommt das Leitungs­wasser seine natür­lichen hexago­nalen Struk­turen zurück und kann vom Körper voll verwertet werden. Man trinkt quasi frisches Quell­wasser! Kohlen­säure hemmt dagegen die Flüssig­keits­auf­nahme.

Wen das Thema gesundes Wasser inter­es­siert, darf sich gerne an unseren Wasser­ex­perten wenden. Er steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Eine erste Vermutung würde behaupten lassen, dass Flaschen­wasser dann die viel bessere Wahl ist. Auch dem ist leider nicht so:

Zudem kommt eine extrem Hohe Co² Belastung durch die Herstellung von Glas und Kunst­stoff­fla­schen, Co² Ausstoß beim Fahren der Glasfla­schen quer durch Europa zu den Spülan­lagen und die nicht zu unter­schät­zenden Müllberge, die durch Kunst­stoff­fla­schen verur­sacht werden.

Der Idealfall wäre eine eigene Wasser­quell im Garten. Das wird sich aber kaum umsetzten lassen und daher haben wir uns nach prakti­kablen Lösungen umgeschaut.

Das erste Produkt ist ein Karaffen Filter, mit einem Spezi­ellen Filter, der uns neben der Wasser­fil­terung auch ein Basisches Wasser produ­ziert. Hierzu sei jedoch gesagt, dass man Basisches Wasser nur auf nüchternen Magen, morgens, trinken sollte, denn sonst kann der Effekt auch ins Negative umschlagen. Warum und wieso, erkläre ich gerne in einem persön­lichen Gespräch.

Die zweite Lösung ist ein Wasser­fil­ter­system, welches aus Amerika stammt. Unter 5000 von der NSF getesteten Wasser­filtern ist dieser offizi­eller Testsieger geworden. Es gibt zahlreiche Studien die belegen, das dieser Filter alle schäd­lichen Stoffe aus dem Wasser filtert und durch eine zusätz­liche Energe­ti­sierung für eine hexagonale Wasser­struktur sorgt. Der Filter wird an der Stelle instal­liert, wo der Wasser­leitung das Trink­wasser entnommen wird.

Die dritte Lösung ist ein Filter, der ebenfalls alle schäd­lichen Stoffe filtert, das Wasser hexagonal restruk­tu­riert und an der Hauswas­ser­leitung eingebaut wird. Damit ist gewähr­leistet, dass jeder Wasserhahn gefil­tertes, hexago­nales Wasser bereithält und ich unbedenklich an jedem Wasserhahn Wasser trinken kann.

Der angenehme Neben­effekt ist, keiner muss mehr Wasser­kisten schleppen, es wird keine Zeit für den Wasserkauf aufge­wendet, man ist keinen schlechten Grenz­werten mehr ausge­liefert, wir tragen aktiv zum Umwelt­schutz bei und alle genannten Lösungen haben sich in „null Komma nichts“ refinan­ziert.

Hexago­nales Wasser, auch als “hexago­nales struk­tu­riertes Wasser” oder “hexago­nales Cluster­wasser” bezeichnet, ist ein Begriff, der in der alter­na­tiven Medizin verwendet wird. Die Idee dahinter ist, dass Wasser in hexago­nalen oder geord­neten Struk­turen vorliegen kann, die gesund­heit­liche Vorteile bieten.

Unter­su­chungen haben gezeigt, dass Wasser eine hexagonale oder sechs­eckige Struktur bilden kann, ähnlich wie Eiskri­stalle. Hexago­nales Wasser hat eine bessere “Biover­füg­barkeit” und wird daher besser vom Körper aufge­nommen.

Der Japaner Dr. Emoto, ein anerkannter Wasser­for­scher, hat eine Bildge­bungs­tech­no­logie entwickelt, mit der man Wasser­mo­leküle sichtbar machen kann. Die Fotos, die hier gezeigt werden, stammen alle von ihm.

Nachdem das Wasser dann durch die von uns ausge­wählten Wasser­filter gelaufen ist, renatu­riert und energe­ti­siert worden ist sehen die hexago­nalen Wasser­mo­leküle so aus:

Jetzt haben wir wieder ein Wasser, welches auf Grund seiner Struktur zellgängig ist, seine Aufgabe als Energie­lie­ferant wahrnehmen kann und alle Stoffe, die wir nicht haben wollen, abtrans­por­tieren kann.

Elektrosmog

Elektrosmog ist der umgangs­sprach­liche Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch technisch erzeugte (künst­liche) elektrische, magne­tische und elektro­ma­gne­tische Felder (emf)

Angefangen von Schaf­stö­rungen und Kopfschmerzen, die damit verbundene ständige Müdigkeit sind erste Anzeichen, dass wir regel­mäßig emf ausge­setzt sind. Das Ganze kann dann zur Beein­flussung der Zellak­ti­vität, Konzen­tra­ti­ons­schwäche, Organ­schäden und sogar Zellent­ar­tungen führen.

Leider ist es unserem Feinstaub nicht mehr möglich sich zu binden und dann zu Boden zu sinken. Unsere vorhan­denen Strom­lei­tungs­sy­steme in unseren Gebäuden, wo wir uns 90 % unserer Zeit aufhalten, erzeugen künst­liche emf die durch die Hochfre­quenz Strahlung von Wlan und Mobilfunk verstärkt werden. Diese künst­liche Strahlung erzeugt ein Ungleich­ge­wicht bei den Luft Ionen und die an die Ionen gebun­denen Staub­par­tikel können nicht mehr zu Boden sinken und bleiben in der Luft. Der sich in der Atemluft befin­dende Feinstaub dringt bis in die Alveolen der Lunge vor und kann von Dort aus in die Blutbahn gelangen. Die im Feinstaub befind­lichen Schad­stoffe gelangen so in unseren Organismus.

Ohne Essen sterben wir nach mehreren Tagen

Ohne Trinken auch

Ohne Luft nach wenigen Minuten, daher ist unsere Atemluft unser wichtigstes Lebens­mittel, wovon wir täglich bis zu 20.000 Liter zu uns nehmen!!!

Ja! Es gibt Messgeräte, die wir auch haben, um hochfre­quente Strahlung messen und damit sichtbar machen zu können. Sichtbar deshalb, denn uns fehlt ein Sinnes­organ, um Elektrosog spüren zu können.

Ja! Unser Partner memon bionic instru­ments gmbh aus Rosenheim ist weltweit führend und bietet uns die Lösung. Mehr als 4 Jahrzehnte weltweite Forschungs­arbeit bestä­tigen diese wissen­schaft­liche Sensation.

Die Techno­logie funktio­niert ähnlich wie die Schallauf­hebung, auch „noise cancelling“ genannt, in einem Cockpit. Es wird zum bestehenden Schall ein Gegen­schall produ­ziert, der dem störenden Schall entspricht, diesen neutra­li­siert und somit eine Unter­haltung in einem Cockpit wieder möglich wird.

Memon funktio­niert nach demselben Prinzip. Es wird zur patho­genen Welle eine Gegen­welle erzeugt, die die schäd­liche Strahlung neutra­li­siert, ohne die techni­schen Wellen dabei zu beein­flussen. Wir können unsere moderne Technik weiter unein­ge­schränkt nutzen, ohne dass die schäd­liche Strahlung einen negativen Einfluss auf uns hat.

Auch gibt Memon unseren Lotionen ihre natür­liche Oberflä­chen­ladung zurück, so dass die sich in der Atemluft befind­lichen Feinstaub­teilchen wieder binden können und zu Boden sinken und damit die Feinstaub­be­la­stung nachweislich auf ein unschäd­liches Maß reduziert wird.

Das Resultat ist ein Raumklima, welches sich so nur in der freuen Natur wieder­findet. Schlaf­qua­lität, Konzen­tra­ti­ons­fä­higkeit, Gedächt­nis­lei­stung und die Gesundheit werden positiv beein­flusst.

Nein! Die Techno­logie wir einmal richtig dimen­sio­niert und kann dann bis ans Lebensende genutzt werden.

Problemlos! Der ein und Ausbau muss zwar fachge­recht erfolgen, ist aber leicht und kann von jedermann durch­ge­führt werden.

Ich hatte mich in den letzten Jahren verstärkt mit gesund­heit­lichen Aspekten ausein­an­der­ge­setzt. Ein wichtiger Bestandteil war für mich schon immer das (Trink-)Wasser.
Über verschieden Stufen der Wasser­auf­be­reitung „stolperte“ ich eines Tages über memon.
Sofort und intuitiv nahm ich Kontakt auf, buchte mit einem Kollegen die erste Schulung, überzeugte mich persönlich von der Wirkungs­weise und führte danach Gespräche über eine Zusam­men­arbeit. So sind wir seit Anfang 2019 ein begei­stertes und überzeugtes Mitglied der „memon-Familie“.

Auch ich habe mich schon sehr lange mit dem Thema Strahlung und der Auswirkung von Strah­lungen beschäftigt. 2019 war ich dann auch auf der ersten Memon Schulung und war überrascht – was Elektrosmog bei uns bewirkt.

Jetzt erklärte sich für mich auch, warum ich die erste Nacht im Hotel unruhig geschlafen hatte und nass geschwitzt war. Ein riesiger strah­lender Fernseher, jede Menge Steck­dosen im Zimmer und der WLAN-Router direkt über meiner Zimmertür hatten hier ein elektro­ma­gne­ti­sches Spannungsfeld aufgebaut. Ich instal­lierte, den von memon mitge­nom­menen Combi Stecker in der Steckdose unter dem Fernseher und jetzt passierte das Unerwartete. Nachdem ich nach dem Abend­essen zurück in das Zimmer kam, hatte sich das Spannungsfeld spürbar verändert (dass ich dafür sensibel bin, wusste ich vorher nicht!). Ich habe die folgenden zwei Nächte hervor­ragend geschlafen, war ausgeruht und konnte fit in die Vorträge von memon gehen.

Eine Familie ist ein altes, aber frisch renoviertes Haus einge­zogen. Keine Nacht hat die Frau durch­ge­schlafen, weil sie extreme Energie­felder wahrge­nommen hat. Sie selbst ist Heilprak­ti­kerin und prakti­ziert tradi­tio­nelle chine­sische Medizin. Zudem war es nicht möglich für sie, im modernen Auto ihres Mannes längere Strecken zu fahren, denn schon nach kürzester Zeit traten heftige Kopf- und Rücken­schmerzen auf. Nachdem wir memon instal­liert haben, bekam ich gleich am nächsten Tag eine Rückmeldung, dass sie das erste Mal wirklich durch­ge­schlafen hat und die Energie­felder sich verändert haben. Auch konnte Sie problemlos mit dem Auto in den Urlaub fahren, ohne dabei von Kopf- und Rücken­schmerzen geplagt zu sein. Für mich ein Beispiel dafür, wie wichtig der Beitrag von memon ist und der lebendige Beweis: ja es bringt wirklich etwas, sich mit der Techno­logie von memon auszu­statten.

Schaum­seife kann mehrere Vorteile gegenüber Flüssig­seife haben:

Sparsamer:
Da Schaum­seife bereits Luft enthält, wird weniger Produkt pro Wasch­vorgang verwendet, was sie wirtschaft­licher macht.
Leichter abzuwa­schen: Schaum­seife kann leichter von den Händen abgewa­schen werden, was Wasser spart und den Wasch­vorgang beschleunigt.
Sanfter zur Haut: Schaum­seife kann weniger aggressiv und austrocknend für die Haut sein als Flüssig­seifen.

Effizienz:
Forschungen haben gezeigt, dass Menschen dazu neigen, Schaum­seife gründ­licher über ihre Hände zu verteilen, was zu einer effek­ti­veren Reinigung führen kann.

Reich­weite:
Durch die höhere Reich­weite muss Schaum­seife deutlich seltener aufge­füllt bzw. ausge­tauscht werden. Das ist insbe­sondere bei Orten mit hoher Frequenz ein großer Vorteil

Gleich­mäßige Verteilung:
Schaum-Handdes­in­fek­ti­ons­mittel verteilt sich gleich­mä­ßiger auf den Händen als Flüssig­des­in­fektion. Der Schaum haftet besser an den Händen und ermög­licht eine bessere Abdeckung der Haut, was zu einer effek­ti­veren Desin­fektion führen kann.

Sparsamer Verbrauch:
Da der Schaum gleich­mä­ßiger aufge­tragen wird, benötigt man in der Regel weniger Produkt pro Anwendung im Vergleich zur Flüssig­des­in­fektion. Dadurch wird der Verbrauch reduziert und das Desin­fek­ti­ons­mittel kann länger halten. 1 Liter Schaum­des­in­fektion entspricht einer vielfachen Menge im Vergleich zu flüssigem Desin­fek­ti­ons­mittel.

Längere Verweil­dauer:
Schaum-Handdes­in­fek­ti­ons­mittel bleibt länger auf den Händen, da es nicht so schnell abtropft wie flüssiges Desin­fek­ti­ons­mittel. Dadurch erhöht sich die Kontaktzeit mit den Keimen und Viren, was die Wirksamkeit der Desin­fektion verbessert.

Angeneh­meres Hautgefühl:
Der Schaum fühlt sich auf der Haut angenehmer an und hinter­lässt oft ein weicheres und weniger klebriges Gefühl als Flüssig­des­in­fektion. Das kann die Handdes­in­fektion für die Benutzer angenehmer gestalten und die Bereit­schaft zur regel­mä­ßigen Anwendung fördern.

Bessere Sicht­barkeit:
Der Schaum ist sicht­barer auf den Händen als flüssiges Desin­fek­ti­ons­mittel, wodurch die Benutzer eine klare Vorstellung davon haben, wie viel Produkt sie bereits verwendet haben und ob die Handdes­in­fektion ausrei­chend war.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Effek­ti­vität der Handdes­in­fektion nicht nur von der Art des Desin­fek­ti­ons­mittels abhängt, sondern auch von der korrekten Anwendung. Unabhängig von der Art des Desin­fek­ti­ons­mittels sollten die Hände ausrei­chend lang (minde­stens 20 bis 30 Sekunden) mit dem Mittel einge­rieben werden, bis es vollständig trocken ist. Handdes­in­fektion ist eine gute Ergänzung und Option, wenn Wasser und Seife nicht verfügbar sind oder zusätzlich zur gründ­lichen Hände­wasch­praxis in hygie­nisch kriti­schen Situa­tionen.

Papier­hand­tücher sind die hygie­nischste und effek­tivste Option zur Hände­trocknung aus mehreren Gründen:

Hygiene:
Papier­hand­tücher reduzieren das Risiko der Verbreitung von Bakterien und Viren im Vergleich zu gemeinsam genutzten Handtuchrollen oder Lufttrocknern. Die Übertragung von Keimen von einer Person auf eine andere wird minimiert.

Schnelle Trocknung:
Papier­hand­tücher sind besonders effektiv, um die Hände schnell und gründlich zu trocknen. Durch das Abtrocknen werden Feuch­tigkeit und damit mögliche Keime von der Hautober­fläche entfernt.

Benut­zer­freund­lichkeit:
Papier­hand­tücher sind einfach zu verwenden und erfordern keinen zusätz­lichen Aufwand im Unter­schied zu Stoff­hand­tü­chern.

Keine Wartung erfor­derlich:
Im Gegensatz zu elektri­schen Hände­trocknern müssen Papier­hand­tuch­spender nicht gewartet oder gereinigt werden, was sie zu einer bequemen Option für alle Bereiche macht.

Aller­giker-freundlich:
Papier­hand­tücher sind eine gute Option für Menschen mit empfind­licher Haut oder Allergien, da sie keine Rückstände von Wasch­mitteln oder Weich­spülern enthalten, die Hautir­ri­ta­tionen verur­sachen könnten.

Das Right­Cycle Programm:
Im Rahmen dieses Abfall­ma­nagement-Systems unseres Premium Partners „Kimberly Clark werden die benutzten Papier­hand­tücher durch uns abgeholt und fließen wieder in die Produktion neuer Papier­tücher ein. Erreichen auch Sie Ihre Nachhal­tig­keits­ziele!

Effiziente Nutzung:
Rollen­hand­tuch­spender ermög­lichen eine gezielte Entnahme von Papier, je nach Bedarf. Dies führt zu einer effizi­enten Nutzung des Papiers und reduziert somit den Verschwen­dungsgrad im Vergleich zu Falthand­tuch­spendern, bei denen die Blätter bereits vorge­faltet sind und häufig nicht einzeln entnehmbar sind. Einige Rollen­hand­tuch­spender erlauben es, die gewünschte Länge des Handtuchs einzu­stellen, während Falthand­tuch­spender bereits vorge­faltete Blätter ausgeben. Außerdem bieten moderne Rollen­hand­tuch­spender eine Restrol­len­funktion – dies bedeutet, dass jede Rolle bis zum letzten Blatt verbraucht wird.

Reduzierter Wartungs­aufwand:
Reduzierte Wartung: Aufgrund der höheren Papier­ka­pa­zität und der Möglichkeit, konti­nu­ierlich Papier auszu­geben, erfordern Rollen­hand­tuch­spender im Allge­meinen weniger häufige Wartung und Nachfüllung durch das Reini­gungs­per­sonal.

Hygiene:
Bei Rollen­hand­tuch­spender wird nur das Ende des Handtuchs berührt. Die Wahrschein­lichkeit einer Kreuz­kon­ta­mi­nation ist damit nahezu unmöglich. Bei Falthand­tuch­spendern, bei denen mehrere Blätter aufein­an­der­liegen und von verschie­denen Personen berührt werden könnten, ist dies nicht gewähr­leistet.

Konti­nu­ier­licher Zugriff:
Rollen­hand­tuch­spender bieten einen konti­nu­ier­lichen Zugriff auf das Papier, wodurch es einfach ist, das Handtuch zu greifen und abzureißen. Falthand­tuch­spender hingegen erfordern manchmal ein mühsames Auffinden der nächsten freien Kante, um das Handtuch zu ziehen.

Betrieb:
Rollen­hand­tuch­spender bieten eine größere Papier­ka­pa­zität als Falthand­tuch­spender. Dadurch ist der Nachfüll­bedarf geringer, und der Spender kann konti­nu­ierlich betrieben werden, ohne dass häufig Papier nachgelegt werden muss. Dies ist besonders vorteilhaft in stark frequen­tierten Bereichen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen Rollen­hand­tuch­spendern und Falthand­tuch­spendern von den spezi­fi­schen Anfor­de­rungen des Standorts, der Anzahl der Benutzer und der Umwelt­freund­lichkeit abhängt. Lassen Sie sich von unseren Experten vor-Ort beraten!

Verbes­serte Hygiene:
Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender ermög­lichen es Benutzern, nur das Blatt Toilet­ten­papier zu berühren, das sie verwenden möchten. Dadurch wird die Verbreitung von Keimen und Bakterien reduziert, da keine Berührung mit der gesamten Toilet­ten­pa­pier­rolle erfolgt, wie es bei herkömm­lichen Toilet­ten­pa­pier­rollen der Fall ist.

Portio­nierte Abgabe:
Diese Spender geben nur ein Blatt Toilet­ten­papier pro Benutzung aus, wodurch die Menge des verwen­deten Papiers genau kontrol­liert werden kann. Dadurch wird Verschwendung stark reduziert und der Papier­ver­brauch optimiert.

Kosten­er­sparnis:
Da durch die portio­nierte Abgabe weniger Toilet­ten­papier verschwendet wird, können Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender langfristig zu Kosten­er­spar­nissen führen.

Umwelt­freund­lichkeit:
Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender sind umwelt­freund­licher, da sie den Papier­ver­brauch reduzieren und dadurch weniger Abfall erzeugen.

Einfache Wartung:
Die Spender sind einfach zu befüllen und erfordern weniger häufige Wartung, da sie eine größere Papier­ka­pa­zität haben als herkömm­liche Toilet­ten­pa­pier­rollen. Verstopfte Toiletten gehören der Vergan­genheit an.

Ästhetik und Sauberkeit:
Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender tragen dazu bei, dass Toilet­ten­räume ordent­licher und ästhe­tisch anspre­chender aussehen, da das Papier ordentlich in einem Spender aufbe­wahrt wird. Herum­ste­hende Toilet­ten­pa­pier­rollen gehören der Vergan­genheit an.

Benut­zer­freund­lichkeit:
Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender sind benut­zer­freundlich, da Benutzer einfach ein Blatt Toilet­ten­papier aus dem Spender entnehmen können, ohne dass sie die Toilet­ten­pa­pier­rolle drehen oder suchen müssen.

Reduzierung von Diebstahl:
Der Einsatz von Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spendern trägt dazu bei, den Diebstahl von Toilet­ten­papier zu reduzieren (Toilet­ten­papier gehört zu den am meisten entwen­deten Produkten im Büro!).

Die Wahl des richtigen Toilet­ten­pa­pier­spenders hängt selbst­ver­ständlich von den Gegeben­heiten vor Ort ab. Lassen Sie sich von unseren Fachleuten beraten!

Es gibt verschiedene System­lö­sungen für Toilet­ten­pa­pier­spender, die sich in ihrem Design, ihrer Funkti­ons­weise und ihrer Verwendung unter­scheiden. Hier sind einige der gängigen Systeme:

Klein­rollen:
Dies ist das klassische und weit verbreitete System, bei dem eine handels­üb­liche Toilet­ten­pa­pier­rolle im Regelfall mit 250 Blatt abgerollt wird Dieses klassische System hat sehr viele Nachteile (Diebstahl, Hygie­ne­aspekte, wenig Kapazität daher häufige Nachfüll­in­ter­valle).

Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender:
Einzel­blatt-Toilet­ten­pa­pier­spender geben einzelne Blätter Toilet­ten­papier aus, die einzeln vom Benutzer entnommen werden. Dieses System ermög­licht eine bessere Kontrolle über den Papier­ver­brauch und fördert die Hygiene, da nur das Blatt berührt wird, das verwendet wird.

Jumbo-Toilet­ten­pa­pier­spender:
Jumbo-Spender sind größere Spender, die größere Rollen Toilet­ten­papier aufnehmen können. Sie sind ideal für stark frequen­tierte Bereiche und erfordern weniger häufige Nachfüllung.

Mini-Jumbo-Toilet­ten­pa­pier­spender:
Diese Spender sind kleiner als Jumbo-Spender, aber größer als Standard-Rollen­spender. Sie eignen sich für mittlere Beanspru­chungs­be­reiche und bieten eine gute Kombi­nation aus Papier­ka­pa­zität und Kompaktheit.

System­s­pender:
In diesem System befindet sich das Toilet­ten­papier in einem geschlos­senen Gehäuse, und nur das heraus­ra­gende Ende des Papiers ist sichtbar. Die Benutzer ziehen das Papier durch eine Öffnung an der Unter­seite des Spenders, wodurch die Abgabe kontrol­liert und die Verschwendung minimiert wird. Diese Systeme bieten im Regelfall eine hohe Kapazität.

Die Auswahl des geeig­neten Toilet­ten­pa­pier­spenders hängt von verschie­denen Faktoren ab, einschließlich der Toilet­ten­um­gebung, der Anzahl der Benutzer, den Wartungs­an­for­de­rungen und der ästhe­ti­schen Präferenz. Die Hygiene, der Komfort und die Umwelt­freund­lichkeit sollten bei der Auswahl berück­sichtigt werden.

Interfold-Handtuch­papier, bietet mehrere Vorteile, die es zu einer beliebten Wahl für Toiletten und öffent­liche Einrich­tungen machen kann:

Portio­nierte Abgabe:
Interfold-Handtuch­papier wird in einem spezi­ellen Falzmuster herge­stellt, das es ermög­licht, die Handtücher einzeln aus dem Spender zu entnehmen. Dies reduziert die Verschwendung, da Benutzer nur ein Blatt Handtuch­papier auf einmal entnehmen können.

Hygie­nisch:
Eine hygie­nische Entnahme ist gewähr­leistet. Die Benutzer müssen nur das Blatt berühren, das sie verwenden möchten, und vermeiden so den Kontakt mit dem restlichen Papier.

Einfache Handhabung:
Das Falzmuster ermög­licht eine einfache Handhabung des Handtuch­pa­piers. Die Blätter werden nachein­ander aus dem Spender gezogen und hängen frei, was es Benutzern erleichtert, sie zu entnehmen. Dadurch muss der Spender seltener nachge­füllt werden, was den Wartungs­aufwand reduziert.

Ästhetik:
Interfold-Handtuch­papier sieht in Spender­sy­stemen ordentlich und ästhe­tisch anspre­chend aus. Die Blätter sind ordentlich gefaltet und hängen in einer geord­neten Art und Weise aus dem Spender.

Diese Vorteile machen Interfold-Handtuch­papier zu einer beliebten Wahl für öffent­liche Toiletten, Gastro­no­mie­be­triebe, Büros und andere Einrich­tungen, in denen eine hygie­nische, effiziente und ästhe­tische Handtuch­lösung gefragt ist.

Die Hygie­ne­sy­steme, die von Gesetz­gebern in jedem Unter­nehmen vorge­schrieben sind, können je nach Land und Branche variieren. Es gibt jedoch einige grund­le­gende Hygie­ne­an­for­de­rungen, die in den meisten Ländern und Unter­nehmen gelten:

Handwasch­ge­le­gen­heiten:
Jedes Unter­nehmen sollte angemessene Handwasch­ge­le­gen­heiten bereit­stellen, die mit fließendem Wasser, Seife und Einweg- oder Papier­trock­nungs­mög­lich­keiten ausge­stattet sind. Diese Wasch­ge­le­gen­heiten sollten gut zugänglich sein, insbe­sondere in Bereichen wie Toiletten, Küchen, Lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tungs­be­reichen oder Arbeits­be­reichen, in denen mit Schmutz oder Chemi­kalien gearbeitet wird.

Toiletten und Sanitär­an­lagen:
Unter­nehmen müssen angemessene sanitäre Einrich­tungen, wie Toiletten und Wasch­räume, bereit­stellen, die den geltenden Gesund­heits- und Sicher­heits­stan­dards entsprechen. Die Anzahl der Toiletten hängt von der Mitar­bei­terzahl und den Branchen­richt­linien ab.

Abfall­ent­sorgung:
Es sollten ausrei­chende und ordnungs­gemäße Abfall­ent­sor­gungs­sy­steme vorhanden sein, um Abfälle, einschließlich Einweg­hand­schuhe, Taschen­tücher, Verpackungen und Lebens­mit­tel­reste, zu entsorgen. In einigen Unter­nehmen, insbe­sondere in der Lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tungs­in­du­strie, können spezielle Abfall­ent­sor­gungs­vor­schriften gelten.

Reinigung und Desin­fektion:
Unter­nehmen sind verpflichtet, geeignete Reini­gungs- und Desin­fek­ti­ons­maß­nahmen durch­zu­führen, um eine hygie­nische Umgebung zu gewähr­leisten. Dies gilt besonders für Bereiche, die mit Lebens­mitteln, medizi­ni­schen Produkten oder anderen empfind­lichen Produkten in Berührung kommen.

Persön­liche Schutz­aus­rü­stung (PSA):
In bestimmten Branchen kann der Einsatz von persön­licher Schutz­aus­rü­stung, wie Handschuhe, Schutz­kleidung, Gesichts­schutz oder Atemschutz, gesetzlich vorge­schrieben sein, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitar­beiter zu gewähr­leisten.

Lebens­mit­tel­si­cherheit:
Unter­nehmen in der Lebens­mit­tel­in­du­strie müssen strengen Lebens­mit­tel­si­cher­heits­vor­schriften und ‑standards folgen, um die Gefahr von Lebens­mit­tel­kon­ta­mi­nation zu minimieren und die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.

Diese sind einige der grund­le­genden Hygie­ne­an­for­de­rungen, die von den Gesetz­gebern in vielen Ländern und Branchen vorge­schrieben werden. Es ist wichtig, dass Unter­nehmen die spezi­fi­schen Hygie­ne­vor­schriften und ‑standards ihrer jewei­ligen Region und Branche verstehen und befolgen, um eine sichere und hygie­nische Arbeits­um­gebung zu gewähr­leisten.

Gesundheit der Mitar­beiter:
Ein Hautschutzplan ist von entschei­dender Bedeutung, um die Gesundheit und das Wohlbe­finden der Mitar­beiter zu schützen. Die Hautge­sundheit ist ein wichtiger Faktor für das allge­meine Wohlbe­finden und die Produk­ti­vität der Mitar­beiter.

Arbeits­schutz:
Ein gut durch­dachter Hautschutzplan trägt dazu bei, das Risiko von arbeits­be­dingten Hauter­kran­kungen, wie Derma­titis oder Ekzemen, zu minimieren und Unfälle zu vermeiden.

Compliance mit Vorschriften:
Es gibt Gesetze und Vorschriften, die Arbeit­geber verpflichten, Maßnahmen zum Schutz der Haut ihrer Mitar­beiter zu ergreifen. Ein Hautschutzplan hilft Unter­nehmen, diese Vorschriften einzu­halten und recht­liche Konse­quenzen zu vermeiden.

Image des Unter­nehmens:
Ein Unter­nehmen, das sich um die Gesundheit und das Wohlbe­finden seiner Mitar­beiter kümmert, erhält oft ein positives Image und kann so die Mitar­bei­ter­bindung und das Image als verant­wor­tungs­be­wusster Arbeit­geber stärken.

Kosten­er­sparnis:
Durch die Prävention von arbeits­be­dingten Hautpro­blemen und ‑erkran­kungen können Unter­nehmen Kosten für medizi­nische Behand­lungen, Ausfall­zeiten und mögliche recht­liche Ausein­an­der­set­zungen reduzieren.

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass ein Hautschutzplan für Unter­nehmen von großer Bedeutung ist, um die Gesundheit der Mitar­beiter zu schützen, die Arbeits­si­cherheit zu verbessern, gesetz­liche Anfor­de­rungen zu erfüllen und langfristig Kosten zu sparen. Ein solcher Plan sollte in Zusam­men­arbeit mit Fachleuten für Arbeits­schutz und Gesundheit erstellt und regel­mäßig überprüft und aktua­li­siert werden.

Das 4‑Fach-Wisch­system, auch als Vier-Felder-Methode oder Vier-Farben-System bekannt, ist ein spezi­fi­sches Verfahren, das in der profes­sio­nellen Reinigung einge­setzt wird. Es soll verhindern, dass schmutzige Reini­gungs­tücher oder ‑lappen übermäßig verwendet und damit verschiedene Oberflächen und Bereiche mitein­ander verun­reinigt werden.

Das 4‑Fach-Wisch­system basiert auf der Verwendung von vier verschie­denen Farben oder Markie­rungen auf Reini­gungs­tü­chern oder ‑lappen, um bestimmte Bereiche zu kennzeichnen und eine klare Trennung zwischen den Reini­gungs­be­reichen zu schaffen.

Jede Farbe oder Markierung reprä­sen­tiert einen bestimmten Bereich, und die Reini­gungs­tücher werden nur in dem zugehö­rigen Bereich verwendet. Die vier Farben können beispiels­weise wie folgt zugeordnet werden:

  • Rot: Für sanitäre Anlagen wie Toiletten, Urinale und andere Toilet­ten­ober­flächen.
  • Blau: Für allge­meine Oberflächen in nicht-sanitären Bereichen wie Schreib­tische, Tische und Fenster­bänke.
  • Grün: Für Küchen- und Essbe­reiche.
  • Gelb: Für den Umgang mit Gefahr­stoffen oder stark verschmutzten Flächen.

Es ist wichtig, dass die Reini­gungs­kräfte die festge­legten Farben einhalten und die Reini­gungs­tücher oder ‑lappen nicht zwischen den verschie­denen Bereichen austau­schen. Durch die strikte Einhaltung des 4‑Fach-Wisch­sy­stems werden Kreuz­kon­ta­mi­na­tionen vermieden, und die Verbreitung von Keimen und Bakterien von einem Bereich auf andere wird minimiert.

Die Bedeutung der Einhaltung des 4‑Fach-Wisch­sy­stems in der Reinigung liegt in den folgenden Punkten:

Hygiene:
Durch die Vermeidung von Kreuz­kon­ta­mi­na­tionen wird die hygie­nische Reinigung gewähr­leistet, insbe­sondere in sanitären Bereichen und in der Küche, wo eine hohe Keimbe­la­stung vorliegen kann.

Gesund­heits­schutz:
Das 4‑Fach-Wisch­system trägt dazu bei, die Gesundheit der Reini­gungs­kräfte und Nutzer der gerei­nigten Räume zu schützen, indem die Ausbreitung von Krank­heits­er­regern reduziert wird.

Qualität der Reinigung:
Durch die Verwendung von sauberen und nicht verun­rei­nigten Tüchern für jeden Bereich wird eine hochwertige Reinigung gewähr­leistet.

Arbeits­ef­fi­zienz:
Die klare Struktur des 4‑Fach-Wisch­sy­stems ermög­licht es den Reini­gungs­kräften, ihre Arbeit effizi­enter zu gestalten und Zeit zu sparen.

Einhaltung von Standards:
In bestimmten Branchen wie dem Gesund­heits­wesen, der Lebens­mit­tel­ver­ar­beitung oder der Reini­gungs­dienst­lei­stung können bestimmte Reini­gungs­stan­dards oder ‑vorschriften die Verwendung des 4‑Fach-Wisch­sy­stems vorschreiben.

Die strikte Einhaltung des 4‑Fach-Wisch­sy­stems ist daher von großer Bedeutung, um eine profes­sio­nelle, hygie­nische und effiziente Reinigung zu gewähr­leisten und die Gesundheit und Sicherheit der Nutzer der gerei­nigten Räume zu schützen.

Eine gute Wasch­raum­hy­giene bietet zahlreiche Vorteile für ein Unter­nehmen, sowohl für Mitar­beiter als auch für Kunden oder Besucher. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Gesundheit und Hygiene der Mitar­beiter:
Saubere und gut gepflegte Wasch­räume tragen dazu bei, die Verbreitung von Keimen und Bakterien zu reduzieren und das Risiko von Infek­tionen und Krank­heiten bei den Mitar­beitern zu minimieren. Dadurch wird die allge­meine Gesundheit und das Wohlbe­finden der Mitar­beiter verbessert, was zu weniger krank­heits­be­dingten Ausfall­zeiten führen kann.

Arbeits­platz­zu­frie­denheit: Ein sauberer und hygie­ni­scher Waschraum schafft eine angenehme Arbeits­um­gebung und trägt zur Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit bei. Mitar­beiter fühlen sich wertge­schätzt und respek­tiert, wenn ihre Gesundheit und Hygiene am Arbeits­platz priori­siert werden.

Besucher­service und Image:
Saubere Wasch­räume sind ein Zeichen für Service­qua­lität und Profes­sio­na­lität. Für Unter­nehmen, die Kunden oder Besucher empfangen, trägt eine gute Wasch­raum­hy­giene zu einem positiven ersten Eindruck bei und fördert ein positives Unter­neh­mens­image.

Arbeits­platz­si­cherheit:
Ein gepflegter Waschraum trägt dazu bei, Unfälle und Verlet­zungen zu vermeiden. Gut gewartete Böden und Handläufe sowie gut beleuchtete Bereiche reduzieren das Unfall­risiko.

Produk­ti­vität und Effizienz:
Saubere Wasch­räume tragen zu einem effizi­en­teren Arbeits­umfeld bei. Mitar­beiter müssen keine Zeit mit der Suche nach sauberen und gut ausge­stat­teten Wasch­räumen verschwenden. Das steigert die Produk­ti­vität.

Einhaltung von Vorschriften:
Es gibt Vorschriften und Gesetze, die eine angemessene Wasch­raum­hy­giene vorschreiben. Durch die Einhaltung dieser Vorschriften vermeidet das Unter­nehmen mögliche Strafen und recht­liche Konse­quenzen.

Kunden­zu­frie­denheit:
Eine gute Wasch­raum­hy­giene trägt zur Zufrie­denheit der Kunden bei. Kunden fühlen sich wohler und bleiben länger in einem Unter­nehmen, wenn saubere Wasch­räume verfügbar sind.

Umwelt­be­wusstsein: Einige Unter­nehmen setzen auf umwelt­freund­liche und nachhaltige Hygiene­lö­sungen. Eine umwelt­be­wusste Wasch­raum­lösung zeigt Engagement für Nachhal­tigkeit und soziale Verant­wortung.

Zusam­men­fassend trägt eine gute Wasch­raum­hy­giene dazu bei, die Gesundheit und Sicherheit der Mitar­beiter zu fördern, das Unter­neh­mens­image zu verbessern, die Kunden­zu­frie­denheit zu steigern, die Produk­ti­vität zu erhöhen und recht­liche Anfor­de­rungen zu erfüllen. Unter­nehmen sollten daher angemessene Ressourcen und Aufmerk­samkeit auf die Wasch­raum­hy­giene lenken, um von diesen vielfäl­tigen Vorteilen zu profi­tieren.

Industrie­rei­niger und handels­üb­liche Reini­gungs­mittel unter­scheiden sich in verschie­denen Aspekten aufgrund ihrer spezi­fi­schen Verwen­dungs­zwecke und Anfor­de­rungen. Hier sind einige der Haupt­un­ter­schiede zwischen den beiden:

Reini­gungs­lei­stung:
Industrie­rei­niger sind in der Regel deutlich leistungs­fä­higer und konzen­trierter als handels­üb­liche Reini­gungs­mittel. Sie sind speziell für die Besei­tigung von hartnäckigem Schmutz, Fett, Öl und industri­ellen Verschmut­zungen ausgelegt. Handels­üb­liche Reini­gungs­mittel hingegen sind oft für den allge­meinen Gebrauch in Haushalten und Büros konzi­piert und haben eine mildere Reini­gungs­lei­stung.

Anwen­dungs­be­reich:
Industrie­rei­niger sind für den Einsatz in industri­ellen und gewerb­lichen Umgebungen vorge­sehen, wo es eine erhöhte Belastung von Schmutz und Verschmut­zungen gibt.

Verpackungs­größe:
Industrie­rei­niger sind oft in größeren Verpackungs­ein­heiten erhältlich, da sie für den Einsatz in größeren Flächen und für häufigere Anwen­dungen konzi­piert sind.

Kosten:
Industrie­rei­niger sind aufgrund ihrer stärkeren Formu­lierung und höheren Reini­gungs­lei­stung oft teurer als handels­üb­liche Reini­gungs­mittel. Dies relati­viert sich jedoch durch die höhere Ergie­bigkeit.

Spezia­li­sierte Anwen­dungen:
Industrie­rei­niger können für spezia­li­sierte Anwen­dungen entwickelt sein, wie zum Beispiel die Entfernung von Kalkab­la­ge­rungen, Rost, Farben oder Ölen in industri­ellen Prozessen. Es ist wichtig, dass Industrie­rei­niger mit Vorsicht und gemäß den Anwei­sungen des Herstellers verwendet werden, da sie aufgrund ihrer stärkeren Wirkung poten­ziell gefähr­licher sein können. Handels­üb­liche Reini­gungs­mittel sind oft sicherer für den allge­meinen Gebrauch in Haushalten und Büros, sollten aber dennoch verant­wor­tungs­be­wusst gehandhabt werden, um unerwünschte Gesund­heits- oder Umwelt­aus­wir­kungen zu vermeiden.

Durch die Digita­li­sierung im Büro haben Sie nicht nur weniger Papier und tun etwas gutes für die Umwelt, sondern erleichtern sich zusätzlich die Arbeit beim Suchen von Dokumenten. Ihr digitales Büro haben Sie immer dabei, weil Sie von überall auf der Welt alles abrufen können, was Sie digital erfasst haben.
Mit der DocBox haben Sie eine Software­lösung, die sich am Markt etabliert hat und Branchen­neutral Lösungen schafft.

Nachhaltig gesehen, werden wir alle etwas für unsere Erde tun müssen. Papier wird ein Produkt was jedes Jahr teurer wird. Beschmutzen von Papier ist einfach nicht unsere Zukunft.

Die Mitar­beiter App sollte dem Arbeit­nehmer vieles verein­fachen. Arbeits­zeit­er­fassung mit einfachen ‘‘kommen‘‘ und ‘‘gehen‘‘ Buchungen, Urlaubs­an­träge stellen, meine Perso­nalakte einsehen inklusive meiner Gehalts­ab­rech­nungen oder die Mitar­bei­ter­kom­mu­ni­kation DSGVO konform.
Für den Arbeit­geber und Arbeit­nehmer ist es eine enorme Zeiter­sparnis. Die Kommu­ni­kation unter­ein­ander auch ohne Laptop oder PC ist jederzeit gegeben.

In Deutschland besteht ab sofort eine Pflicht zur Arbeits­zeit­er­fassung. Das EuGH-Urteil zur verpflich­tenden Arbeits­zeit­er­fassung wurde vor einigen Tagen in Deutschland umgesetzt.

Das Bundes­ar­beits­ge­richt („BAG“) überholt nun mit seinem Grund­satz­urteil den Gesetz­geber und stellt klar: Die gesamte Arbeitszeit muss ab sofort dokumen­tiert werden. Um dieser Pflicht nachzu­kommen, müssen Arbeit­geber ein objek­tives, verläs­siges und zugäng­liches System zur Arbeits­zeit­er­fassung in ihrem Unter­nehmen einführen.

Was bedeutet eAU: Seit dem 01.01.2023 gilt die Pflicht zur elektro­ni­schen Arbeits­un­fä­hig­keits­be­schei­nigung (eAU) für Arbeit­ge­bende.

Gesetzlich Versi­cherte Arbeit­nehmer erhalten vom Arzt nur noch die Beschei­nigung für sich selbst. Die „elektro­nische“ AU-Beschei­nigung wird direkt an die Kranken­kasse übermittelt.

Der Arbeit­geber ist Somit in der Hohlschuld und muss sich die Elektro­nische Arbeits­un­fä­hig­keits­be­schei­nigung von der Kranken­kasse holen!

Es gibt viele Quellen im Büro die zur Innen­raum­be­la­stung in Büros beitragen.

Laser­drucker geben kein Material direkt an die Umwelt ab, sondern sind mit Filtern ausge­stattet die regel­mäßig ausge­tauscht werden.

Jedes Gerät wird vor der Markt­ein­führung Tests unter­zogen die später in ECO Zerti­fi­katen dokumen­tiert werden und Auszei­chungen wie der „Blaue Engel“ verbessern diesen Stand regel­mäßig

Ein Full-Service-Vertrag oder Managed Print Services (MPS) ‑Vertrag für Drucker ist ein Dienst­lei­stungs­vertrag, der von Unter­nehmen genutzt wird, um das Drucker­ma­nagement zu optimieren und zu automa­ti­sieren. Der Begriff “Managed Print Services” bezieht sich auf eine breite Palette von Dienst­lei­stungen, die vom Anbieter bereit­ge­stellt werden, um den Druck­bedarf eines Unter­nehmens zu verein­fachen.

Ein MPS-Vertrag kann viele Aspekte des Druck­ma­nage­ments umfassen, darunter:

Wartung und Reparatur:
Der Dienst­leister übernimmt die Verant­wortung für die Wartung und Reparatur der Drucker­flotte des Unter­nehmens. Dadurch wird sicher­ge­stellt, dass alle Geräte in gutem Zustand und einsatz­bereit sind.
Verbrauchs­ma­te­rialien: Im Rahmen eines MPS-Vertrages kümmert sich der Dienst­leister in der Regel auch um den Nachschub an Verbrauchs­ma­te­rialien wie Tinte oder Toner. Oftmals werden diese mittels einer Software­lösung automa­tisch nachge­liefert, wenn der Bestand niedrig ist.

Verbes­serung der Effizienz:
MPS-Anbieter können auch dabei helfen, die Effizienz des Druckens im Unter­nehmen zu verbessern, indem sie Optimie­rungen vorschlagen und umsetzen. Dies kann die Automa­ti­sierung von Prozessen, die Reduzierung von Abfällen oder die Verbes­serung der Geräte­aus­la­stung beinhalten.

Kosten­kon­trolle:
Mit MPS-Diensten haben Unter­nehmen eine bessere Kontrolle über ihre Druck­kosten. Sie zahlen eine monat­liche Gebühr für den Service, die oft auf der Anzahl der gedruckten Seiten basiert Dies macht es einfacher, Budgets zu planen und Kosten zu überwachen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle MPS-Verträge gleich sind und die genauen Dienst­lei­stungen und Bedin­gungen von Anbieter zu Anbieter variieren können. Unter­nehmen, die einen MPS-Vertrag in Erwägung ziehen, sollten daher sicher­stellen, dass sie die Bedin­gungen des Vertrags vollständig verstehen und dass diese ihren spezi­fi­schen Bedürf­nissen entsprechen.

Zentrale Drucker sollten in separaten Räumen stehen die gut belüftet sind, um entste­hende Wärme entspre­chend abzuleiten.

Arbeits­platz­geräte sollten nicht direkt auf dem Boden stehen, sondern auf einem Unter­schrank oder Rollcon­tainer.

Drucker im Büro sollten immer mit aktiviertem Standby Modus betrieben werden.

Durch diesen Modus wird das Gerät schon während der Arbeitszeit immer wieder nach vorein­ge­stellten Regeln in den Energie­spar­modus versetzt oder sogar komplett abgeschaltet.

Neuste Geräte­tech­no­logien haben lernfähige Sensoren die z. B. regel­mäßige Frühstücks- oder Mittags­pausen nach kurzer Zeit erkennen und dann automa­tisch das Gerät den Nutzungs­be­din­gungen anpasst.

Ein Laser­drucker kann in folgenden Situa­tionen eine lohnende Investition sein:

Hohes Druck­vo­lumen:
Laser­drucker sind für hohe Druck­vo­lumen konzi­piert. Wenn Sie regel­mäßig viele Seiten drucken müssen, können Laser­drucker eine effizi­entere und kosten­gün­stigere Option als Tinten­strahl­drucker sein.

Haupt­sächlich Textdruck: Laser­drucker eignen sich besonders gut für das Drucken von Textdo­ku­menten. Sie liefern scharfe, klare Schrift­bilder und sind daher ideal für Büroum­ge­bungen, in denen häufig Berichte, Briefe und andere Textdo­ku­mente gedruckt werden.

Schnellere Druck­ge­schwin­dig­keiten:
Wenn Geschwin­digkeit wichtig ist, bieten Laser­drucker in der Regel schnellere Druck­ge­schwin­dig­keiten als Tinten­strahl­drucker. Dies kann in geschäf­tigen Büros, in denen viele Personen auf den Drucker zugreifen müssen, einen großen Unter­schied machen.

Längere Lebens­dauer der Toner­pa­tronen:
Obwohl die Toner­pa­tronen für Laser­drucker anfangs teurer sein können als Tinten­pa­tronen, halten sie in der Regel länger und können mehr Seiten drucken. Dies kann zu langfri­stigen Kosten­ein­spa­rungen führen.

Höhere Bestän­digkeit der Ausdrucke:
Ausdrucke von Laser­druckern sind in der Regel wisch­fester und haltbarer als die von Tinten­strahl­druckern.

Aller­dings sind Laser­drucker in der Regel teurer in der Anschaffung als Tinten­strahl­drucker und eignen sich nicht so gut für den Druck von hochwer­tigen Fotos. Daher sollte die Entscheidung für einen Laser­drucker auf den spezi­fi­schen Anfor­de­rungen und dem Nutzungs­umfang basieren.

Berufs­be­kleidung ist ein umfas­sender Begriff, der eine Vielzahl von Kleidungs­stücken und Zubehör umfasst, die speziell für die Bedürf­nisse bestimmter Berufe oder Arbeits­um­ge­bungen konzi­piert sind. Zu den gängigen Elementen der Berufs­be­kleidung gehören:

Uniformen:
Sie werden oft in Berufen getragen, in denen ein einheit­liches Erschei­nungsbild erfor­derlich ist, wie im Polizei­dienst, im Militär, im Gesund­heits­wesen oder in der Gastro­nomie.

Schutz­kleidung bzw. PSA Persön­liche Schutz­aus­rü­stung:
Sie umfasst Elemente wie Sicher­heits­schuhe, Helm, Schutz­brillen, Handschuhe, hochsichtbare Westen, feuer­re­si­stente oder schnitt­feste Kleidung, die in gefähr­lichen Arbeits­um­ge­bungen getragen wird, wie auf Baustellen oder in Fabriken.

Funktionale Kleidung:
Diese Kleidung ist für bestimmte Funktionen entworfen, wie wetter­feste Kleidung für Outdoor-Arbeiter oder spezielle Kochjacken für Küchen­per­sonal.
Corporate Wear: Hierzu gehören Anzüge, Blusen, Hemden und Krawatten mit Firmen­logos oder in Firmen­farben, die oft in Büroum­ge­bungen oder in kunden­ori­en­tierten Rollen getragen werden, um ein profes­sio­nelles Erschei­nungsbild zu präsen­tieren.

Berufs­spe­zi­fische Kleidung:
Einige Berufe haben sehr spezi­fische Anfor­de­rungen an die Bekleidung, wie Labor­kittel für Wissen­schaftler, spezielle Schürzen für Künstler oder spezielle Uniformen für Flugbe­gleiter.

Zubehör:
Dazu gehören Artikel wie Mützen, Gürtel, Schals, Taschen und andere Gegen­stände, die oft mit dem Logo oder den Farben des Unter­nehmens versehen sind.

Wer die Kosten für Berufs­be­kleidung trägt, hängt von verschie­denen Faktoren ab, einschließlich der Art der Arbeits­kleidung, der Branche, der politi­schen Regelungen im jewei­ligen Land und den spezi­fi­schen Verein­ba­rungen zwischen Arbeit­gebern und Arbeit­nehmern. Hier sind einige allge­meine Szenarien:

Vom Arbeit­geber finan­ziert:
In vielen Fällen übernimmt der Arbeit­geber die Kosten für Berufs­be­kleidung, insbe­sondere wenn diese speziell ist und nur für die Arbeit verwendet wird. Dies ist oft der Fall bei Uniformen und spezi­eller Schutz­aus­rü­stung. Es wird als Verant­wortung des Arbeit­gebers angesehen, sicher­zu­stellen, dass seine Mitar­beiter sicher und entspre­chend gekleidet sind.

Vom Arbeit­nehmer finan­ziert:
In einigen Fällen können die Arbeit­nehmer aufge­fordert werden, ihre eigene Berufs­be­kleidung zu kaufen, insbe­sondere wenn die Kleidung allge­meiner Natur ist und auch außerhalb der Arbeit getragen werden kann, wie zum Beispiel Business-Kleidung.

Geteilte Kosten:
In einigen Fällen können Arbeit­geber und Arbeit­nehmer die Kosten teilen. Zum Beispiel kann der Arbeit­geber eine Uniform zur Verfügung stellen, aber der Arbeit­nehmer ist für deren Reinigung und Instand­haltung verant­wortlich.

Steuer­vor­teile oder Rückerstat­tungen:
In einigen Ländern können Arbeit­nehmer, die ihre eigene Berufs­be­kleidung kaufen müssen, steuer­liche Vorteile in Anspruch nehmen oder eine Rückerstattung für diese Ausgaben erhalten.

Diese Praktiken können von Land zu Land und von Branche zu Branche erheblich variieren, daher ist es wichtig, die spezi­fi­schen Verein­ba­rungen in Ihrem Arbeits­vertrag oder Tarif­vertrag zu prüfen oder bei Unklar­heiten einen Fachmann zu konsul­tieren.

Die genauen Reini­gungs­an­wei­sungen für Arbeits­kleidung können je nach Art der Kleidung, dem Material und den spezi­fi­schen Anfor­de­rungen der jewei­ligen Arbeits­um­gebung variieren. Hier sind jedoch einige allge­meine Richt­linien, die für die meisten Arten von Arbeits­kleidung gelten:

Etikett lesen:
Die meisten Kleidungs­stücke haben ein Etikett mit spezi­fi­schen Reini­gungs­an­wei­sungen. Es ist wichtig, diese Anwei­sungen zu befolgen, um sicher­zu­stellen, dass die Kleidung ordnungs­gemäß gereinigt wird und ihre Langle­bigkeit und Funktio­na­lität erhalten bleibt.

Trennen:
Sortieren Sie Ihre Arbeits­kleidung nach Farben und Materialien, um zu verhindern, dass Farben abfärben oder verschiedene Materialien auf unter­schied­liche Weise reagieren.

Vorbe­handlung:

Bei stark verschmutzter Kleidung ist es hilfreich, Flecken vor dem Waschen vorzu­be­handeln. Es gibt viele verschiedene Arten von Flecken­ent­fernern, je nach Art des Flecks und des Stoffes.

Wasch­pro­gramm und Tempe­ratur:

Wählen Sie das richtige Wasch­pro­gramm und die richtige Tempe­ratur für die Art der Kleidung, die Sie waschen. Schwere Stoffe und stark verschmutzte Kleidung benötigen mögli­cher­weise einen inten­si­veren Wasch­zyklus und höhere Tempe­ra­turen, während feinere Stoffe einen schonen­deren Zyklus und niedrigere Tempe­ra­turen benötigen.

Trocknen:

Nicht alle Arbeits­kleidung kann im Trockner getrocknet werden, insbe­sondere solche, die aus spezi­ellen Materialien herge­stellt sind oder einen Flamm­schutz haben. Überprüfen Sie das Etikett, um zu sehen, ob die Kleidung an der Luft oder im Trockner getrocknet werden kann.

Spezielle Reinigung:
Einige Arbeits­kleidung, insbe­sondere solche, die als persön­liche Schutz­aus­rü­stung (PSA) dient, erfordert spezielle Reini­gungs­ver­fahren, um ihre Schutz­funk­tionen zu erhalten. Diese können eine profes­sio­nelle Reinigung erfordern.

Denken Sie daran, dass dies allge­meine Richt­linien sind und bestimmte Arten von Arbeits­kleidung spezi­fi­schere Anfor­de­rungen haben können. Im Zweifelsfall sollten Sie immer die Anwei­sungen des Herstellers befolgen oder sich an einen Fachmann wenden.

Ob ein Arbeit­geber verpflichtet ist, Arbeits­kleidung zu stellen, hängt von verschie­denen Faktoren ab, einschließlich der Art der Arbeit, den spezi­fi­schen Sicher­heits­an­for­de­rungen des Arbeits­platzes und den gesetz­lichen Bestim­mungen des Landes, in dem das Unter­nehmen tätig ist.

In vielen Ländern sind die Arbeit­geber gesetzlich dazu verpflichtet, persön­liche Schutz­aus­rü­stung (PSA) zur Verfügung zu stellen, wenn sie notwendig ist, um die Sicherheit und Gesundheit der Mitar­beiter zu gewähr­leisten. Dazu können z.B. Helme, Sicher­heits­schuhe, hochsichtbare Kleidung und feuer­feste Kleidung gehören. In solchen Fällen ist der Arbeit­geber in der Regel dafür verant­wortlich, dass diese Ausrü­stung in gutem Zustand gehalten wird und die Mitar­beiter darin geschult werden, wie sie richtig zu verwenden ist.

Wenn es sich bei der Arbeits­kleidung jedoch um eine Uniform oder andere Art von Kleidung handelt, die haupt­sächlich dazu dient, ein einheit­liches Erschei­nungsbild zu erzeugen oder die Marke des Unter­nehmens zu reprä­sen­tieren, variieren die Regeln. In einigen Fällen stellen Arbeit­geber solche Kleidung zur Verfügung, in anderen Fällen werden die Mitar­beiter mögli­cher­weise aufge­fordert, sie selbst zu kaufen oder die Kosten dafür zu teilen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anfor­de­rungen von Land zu Land und sogar von Branche zu Branche variieren können, und dass sie oft durch nationale Arbeits­ge­setze, Branchen­stan­dards und indivi­duelle Arbeits­ver­träge geregelt sind. Bei Unklar­heiten sollten Sie sich an einen Fachmann wenden oder die für Ihren spezi­fi­schen Arbeits­platz geltenden Regelungen überprüfen.

Es gibt bestimmte Arten von Arbeits­kleidung, die aus Sicher­heits- oder Hygie­ne­gründen nicht zu Hause gewaschen werden sollten. Hier sind einige Gründe, warum das der Fall sein könnte:

Konta­mi­nation:
In bestimmten Berufen kann Arbeits­kleidung mit gefähr­lichen Substanzen konta­mi­niert sein, wie z.B. Schwer­me­tallen, Chemi­kalien, biolo­gi­schen Gefahr­stoffen oder radio­ak­tiven Materialien. Das Waschen solcher Kleidung zu Hause könnte die Wasch­ma­schine und das Heim mit diesen Stoffen konta­mi­nieren.

Schutz­funk­tionen:
Manche Arbeits­kleidung hat spezielle Schutz­funk­tionen, wie z.B. Feuer­re­si­stenz oder elektrische Isolierung. Das Waschen dieser Kleidung zu Hause kann diese Schutz­funk­tionen beein­träch­tigen, wenn nicht die richtigen Reini­gungs­mittel und ‑techniken verwendet werden.

Hygie­ne­vor­schriften:
In einigen Branchen, wie dem Gesund­heits­wesen oder der Lebens­mit­tel­ver­ar­beitung, müssen hohe Hygie­ne­stan­dards einge­halten werden. In diesen Fällen muss die Arbeits­kleidung mögli­cher­weise unter spezi­ellen Bedin­gungen gereinigt werden, die zu Hause nicht erreicht werden können.

Reini­gungs­stan­dards:
In bestimmten Berufen, wie z.B. in der Automo­bil­in­du­strie, kann Arbeits­kleidung stark verschmutzt sein. Es kann schwierig sein, diese Kleidung zu Hause gründlich zu reinigen, ohne die Wasch­ma­schine oder andere Kleidung zu beschä­digen.

In vielen Fällen übernehmen Arbeit­geber die Reinigung von Arbeits­kleidung, entweder intern oder durch die Nutzung profes­sio­neller Reini­gungs­dienste, um sicher­zu­stellen, dass alle Sicher­heits- und Hygie­ne­stan­dards einge­halten werden. Es ist immer ratsam, die Richt­linien des Arbeit­gebers in Bezug auf die Reinigung von Arbeits­kleidung zu befolgen.

Arbeits­kleidung spielt in vielen Berufen eine wichtige Rolle aus mehreren Gründen:

Sicherheit und Schutz:

Arbeits­kleidung kann als persön­liche Schutz­aus­rü­stung (PSA) fungieren, um Arbeit­nehmer vor spezi­fi­schen Gefahren am Arbeits­platz zu schützen. Dies kann beinhalten: Schutz vor chemi­schen oder biolo­gi­schen Stoffen, Schutz vor extremer Kälte oder Hitze, Schutz vor Schnitten und Stößen oder Verbes­serung der Sicht­barkeit, um nur einige zu nennen.

Profes­sio­na­lität und Identität:
Arbeits­kleidung kann dazu beitragen, ein profes­sio­nelles Bild zu vermitteln und die Identität und Kultur eines Unter­nehmens zu verstärken. Es kann auch dabei helfen, Mitar­beiter für Kunden oder Kollegen leicht erkennbar zu machen.

Hygiene: In bestimmten Branchen, wie dem Gesund­heits­wesen oder der Lebens­mit­tel­ver­ar­beitung, ist Arbeits­kleidung notwendig, um strenge Hygie­ne­stan­dards einzu­halten und Kreuz­kon­ta­mi­na­tionen zu vermeiden.

Komfort und Funktio­na­lität:
Arbeits­kleidung kann speziell entworfen sein, um Komfort und Funktio­na­lität zu verbessern, indem sie an die spezi­fi­schen Anfor­de­rungen einer Aufgabe oder einer Arbeits­um­gebung angepasst ist. Zum Beispiel kann sie Taschen für Werkzeuge enthalten, aus strapa­zier­fä­higen Materialien bestehen oder Eigen­schaften haben, die die Bewegungs­freiheit verbessern.

Recht­liche Anfor­de­rungen:
In vielen Branchen gibt es recht­liche Vorschriften, die vorschreiben, dass bestimmte Arten von Arbeits­kleidung getragen werden müssen, um die Sicherheit und Gesundheit der Arbeit­nehmer zu gewähr­leisten.

Das Tragen der richtigen Arbeits­kleidung kann also zur Verbes­serung der Sicherheit, Effizienz und Profes­sio­na­lität am Arbeits­platz beitragen. Es ist wichtig, dass Arbeit­nehmer die richtige Arbeits­kleidung für ihre spezi­fische Rolle und Arbeits­um­gebung tragen und dass sie wissen, wie sie diese richtig verwenden und pflegen.

Die Wahl des richtigen Arbeits­hand­schuhs hängt von verschie­denen Faktoren ab, wie der Art der Arbeit, die ausge­führt wird, der Art der Gefahren und den persön­lichen Vorlieben. Es sind einige wichtige Punkte zu berück­sich­tigen:

Art der Arbeit:
Je nachdem, ob mit Chemi­kalien, scharfen Gegen­ständen oder elektri­schen Geräten, ob unter Hitze, Kälte, Feuch­tigkeit oder anderen Bedin­gungen gearbeitet wird, werden unter­schied­liche Arten von Handschuhen benötigt. Es gibt spezielle Handschuhe für viele unter­schied­liche Tätig­keiten.

Hitze­be­stän­digkeit:
Für Arbeiten mit hohen Tempe­ra­turen oder in heißer Umgebung werden hitze­be­ständige Handschuhe benötigt, um Verbren­nungen zu vermeiden (EN 407), Schwei­ßer­hand­schuhe (EN 12477).

Chemi­ka­li­en­be­stän­digkeit:
Bei der Arbeit mit Chemi­kalien ist es wichtig, Handschuhe auszu­wählen, die gegen die spezi­fi­schen Chemi­kalien beständig sind, mit denen man in Kontakt kommt (EN 374).

Allergien:
Falls Mitar­beiter Allergien gegen bestimmte Materialien (wie z.B. Latex) haben, sollte darauf geachtet werden, Handschuhe aus aller­gie­freien Materialien zu wählen. Dies kann beispiels­weise Öko Tex 100 oder bei bekannten Hautpro­blemen ein spezi­eller Unter­zieh­hand­schuhe wie z.B. Sea Cell Faser ein.

Kälte­be­stän­digkeit:
Für Arbeiten bei tiefen Tempe­ra­turen oder in kalter Umgebung werden kälte­be­ständige Handschuhe benötigt, um die Haut vor Erfrie­rungen zu schützen (EN 511).

Schutz­level:
Arbeits­hand­schuhe sind immer mit bestimmten Schutz­stufen gekenn­zeichnet. Diese zeigen an, für welche Art von Gefahren sie ausgelegt sind. Es ist darauf zu achten, dass die Handschuhe den erfor­der­lichen Schutz bieten, den die spezielle Arbeit erfordert.

Passform und Größe:
Ein gutsit­zender Handschuh ist wichtig, um eine angemessene Bewegungs­freiheit und Komfort zu gewähr­leisten. Zu eng oder zu locker sitzende Handschuhe können gefährlich sein und die Arbeit behindern. Allgemein sind 6 bis 11 gängige Größen.

Zerti­fi­zie­rungen:
Achten Sie auf Zerti­fi­zie­rungen, wie CE-Kennzeichnung oder EN-Normen (z.B. EN 388), die die Qualität und den Schutz der Handschuhe bestä­tigen. Geregelt werden das Inver­kehr­bringen und die Anfor­de­rungen an alle Arbeits­schutz­hand­schuhe in der PSA mit der EU Verordnung 2016/​425 sowie der EN ISO 21420:2020.

Letzt­endlich ist es ratsam, sich mit Experten oder Sicher­heits­be­auf­tragten in Verbindung zu setzen, um eine fundierte Entscheidung über den richtigen Arbeits­hand­schuh zu treffen.

Die Normen für Arbeits­hand­schuhe im Überblick (PDF)

In Deutschland sind Arbeits­hand­schuhe nicht generell und pauschal verpflichtend. Die Verwendung von Arbeits­hand­schuhen hängt von verschie­denen Faktoren ab, wie der Art der Arbeit, den Gefahren am Arbeits­platz und den gesetz­lichen Vorschriften.

Gemäß dem Arbeits­schutz­gesetz (ArbSchG) in Deutschland haben Arbeit­geber die Verpflichtung, die Sicherheit und Gesundheit ihrer Beschäf­tigten zu gewähr­leisten. Dies schließt die Bereit­stellung von persön­licher Schutz­aus­rü­stung (PSA) ein, zu der auch Arbeits­hand­schuhe, wenn die Arbeits­be­din­gungen dies erfordern.

Die Verwendung von Arbeits­hand­schuhen kann in Branchen und Arbeits­um­ge­bungen vorge­schrieben sein, wenn die Arbeit­nehmer bestimmten Gefahren ausge­setzt sind. Dies kann beispiels­weise im Bauge­werbe, der chemi­schen Industrie, im Gesund­heits­wesen oder in der Lebens­mit­tel­ver­ar­beitung der Fall sein. Die genauen Anfor­de­rungen variieren je nach Branche und Tätigkeit.

Es ist wichtig, die spezi­fi­schen Regelungen und Empfeh­lungen für den Arbeits­be­reich zu überprüfen und gegebe­nen­falls mit einem Fachex­perten für Arbeits­si­cherheit zu sprechen.

Die Auswahl des richtigen Arbeits­schuhs hängt von verschie­denen Faktoren ab: die Art der Arbeit, die Arbeits­be­din­gungen, die Gefahren und den persön­lichen Vorlieben. Hier sind einige wichtige Punkte zu berück­sich­tigen:

Art der Arbeit:
Je nach Art der Arbeit werden spezielle Arbeits­schuhe benötigt. Es gibt verschiedene Arten von Arbeits­schuhen, wie z.B. Sicher­heits­schuhe, Stahl­kap­pen­schuhe, rutsch­feste Schuhe, wasser­dichte Schuhe usw.

Sicher­heits­an­for­de­rungen:
Wenn in einer Umgebung gearbeitet wird, in der Gefahren wie herab­fal­lende Gegen­stände, scharfe Objekte oder Chemi­kalien auftreten, sind Sicher­heits­schuhe mit Zehen­kappe erfor­derlich.

Rutsch­fe­stigkeit:
Wenn in einem Bereich gearbeitet wird, in dem Rutsch­gefahr besteht, wie z.B. in der Gastro­nomie oder im Bauwesen, sind rutsch­feste Schuhe wichtig, um Unfälle zu vermeiden.

Wasser­dich­tigkeit: Bei Arbeiten im Freien oder in feuchten Umgebungen können wasser­dichte Schuhe notwendig sein, um die Füße trocken zu halten.

Atmungs­ak­ti­vität und Komfort:
Je nach der Arbeits­um­gebung und der Art der Arbeit können atmungs­aktive Schuhe wichtig sein, um die Füße bequem zu halten und das Schwitzen zu reduzieren.

Passform und Größe:
Wie bei Arbeits­hand­schuhen ist eine gute Passform entscheidend. Schuhe sollten nicht zu eng oder zu locker sein, um Komfort und Bewegungs­freiheit zu gewähr­leisten.

Materialien:
Arbeits­schuhe werden aus verschie­denen Materialien wie Leder, synthe­ti­schen Stoffen oder spezi­ellen Verbund­ma­te­rialien herge­stellt. Die Wahl des Materials kann von den persön­lichen Präfe­renzen und den Anfor­de­rungen der Arbeit abhängen.

Zerti­fi­zie­rungen:
Achten Sie auf Zerti­fi­zie­rungen wie die CE-Kennzeichnung oder EN-Normen, welche die Sicherheit und Qualität der Schuhe bestä­tigen.

Gewicht und Flexi­bi­lität:
Je nach Tätigkeit kann es wichtig sein, leichte und flexible Schuhe zu wählen, die eine angemessene Bewegung ermög­lichen.

Ergonomie:
Die ergono­mi­schen Anfor­de­rungen der Tätigkeit müssen berück­sichtigt werden. Wird den ganzen Tag im Stehen gearbeitet? Wird eine zusätz­liche Unter­stützung für das Fußge­wölbe benötigt?

Es ist ratsam, die Empfeh­lungen eines Sicher­heits­be­auf­tragten zu berück­sich­tigen und gegebe­nen­falls mit Fachleuten für Arbeits­schutz oder Arbeits­si­cherheit den richtigen Arbeits­schuh auszu­suchen.

In vielen Arbeits­be­reichen sind Sicher­heits­schuhe Pflicht, wenn bestimmte Gefahren am Arbeits­platz bestehen. Die Verwendung von Sicher­heits­schuhen wird durch das Arbeits­schutz­gesetz (ArbSchG) und die darauf basie­renden Verord­nungen geregelt. Diese Vorschriften dienen dem Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Arbeit­nehmer.

Sicher­heits­schuhe sind insbe­sondere dann erfor­derlich, wenn am Arbeits­platz Gefahren für die Füße bestehen, wie beispiels­weise:

Herab­fal­lende Gegen­stände:
In Bereichen, in denen Gegen­stände herab­fallen könnten, sind Sicher­heits­schuhe mit Zehen­kappen erfor­derlich, um Verlet­zungen durch Quetschungen oder Aufprall zu vermeiden.

Scharfe Gegen­stände:
In Arbeits­be­reichen, in denen scharfe Gegen­stände auf den Boden fallen könnten oder wo man mit scharfen Objekten in Kontakt kommt, bieten Sicher­heits­schuhe zusätz­lichen Schutz vor Durch­stichen und Schnitten.

Chemi­kalien:
Wenn mit gefähr­lichen Chemi­kalien gearbeitet wird, können spezielle Sicher­heits­schuhe erfor­derlich sein, die chemi­ka­li­en­be­ständig sind.

Rutsch­gefahr:
In Bereichen mit Rutsch­gefahr oder auf nassen Oberflächen können rutsch­feste Sicher­heits­schuhe notwendig sein.

Elektrische Gefahren:
Bei Arbeiten mit elektri­schen Anlagen oder in Umgebungen mit elektri­scher Gefahr sind Sicher­heits­schuhe mit spezi­ellem Elektro­schutz erfor­derlich.

Die genauen Anfor­de­rungen variieren je nach Branche und Arbeits­platz. Arbeit­geber haben die Verant­wortung, die erfor­der­liche persön­liche Schutz­aus­rü­stung, einschließlich Sicher­heits­schuhen, bereit­zu­stellen und auch sicher­zu­stellen, dass die Arbeit­nehmer sie tragen.

Es ist wichtig, die spezi­fi­schen Vorschriften und Empfeh­lungen im Arbeits­umfeld zu überprüfen und gegebe­nen­falls mit einem Fachex­perten für Arbeits­si­cherheit zu sprechen. So kann sicher­ge­stellt werden, dass die richtigen Sicher­heits­schuhe zum Einsatz kommen.

Es ist nicht unbedingt empfeh­lenswert, Sicher­heits­schuhe eine ganze Nummer größer zu kaufen. Die richtige Passform ist entscheidend, um Komfort, Bewegungs­freiheit und Schutz zu gewähr­leisten. Hier sind einige Richt­linien, die zu beachten sind:

Passform:
Sicher­heits­schuhe sollten gut passen, aber nicht zu eng oder zu locker sein. Zu enge Schuhe können unbequem sein und zu Druck­stellen führen, während zu lockere Schuhe die Füße nicht ausrei­chend schützen.

Größe:
Wählen Sie die Größe, die sie auch privat tragen. Sicher­heits­schuhe werden oft so entwickelt, dass sie den gleichen Größen­stan­dards entsprechen wie reguläre Schuhe.

Zehenraum:
Achten Sie darauf, dass zwischen den Zehen und der Zehen­kappe des Sicher­heits­schuhs ausrei­chend Platz bleibt. Die Zehen sollten nicht gegen die Kappe drücken, da dies zu Unbehagen oder sogar Verlet­zungen führen kann.

Dicke Socken:
Wenn Sie dicke Socken oder zusätz­liche Einlagen in den Schuhen tragen, sollte dies bei der Schuh­größe berück­sichtigt werden.

Anpro­bieren:
Es ist immer am besten, Sicher­heits­schuhe vor dem Kauf anzupro­bieren. Damit wird sicher­ge­stellt, dass sie sehr gut passen und bequem sind. Probieren Sie die Schuhe mit den Socken aus, die Sie norma­ler­weise bei der Arbeit tragen.

Einlaufen:
Beachten Sie, dass Sicher­heits­schuhe – wie reguläre Schuhe – mögli­cher­weise eine Einlaufzeit benötigen, um sich an die Füße anzupassen.

Die Bezeich­nungen S1, S2 und S3 auf Arbeits­schuhen beziehen sich auf verschiedene Sicher­heits­klassen, die die Schutz­merkmale und Eigen­schaften der Schuhe kennzeichnen. Diese Klassi­fi­zierung hilft, die richtigen Schuhe für die spezi­fi­schen Arbeits­um­ge­bungen und ‑anfor­de­rungen auszu­wählen. Hier ist eine Erklärung für jede der genannten Sicher­heits­klassen:

S1:
Sicher­heits­schuhe der Klasse S1 bieten grund­le­gende Sicher­heits­merkmale und eignen sich für Arbeits­plätze mit gerin­geren Gefahren. Die Merkmale von S1-Schuhen umfassen:

  • Geschlos­sener Fersen­be­reich
  • Antista­tische Eigen­schaften
  • Energie­auf­nah­me­ver­mögen im Fersen­be­reich
  • Rutsch­hem­mende Sohle

Diese Schuhe sind ideal für Umgebungen, in denen Stöße, leichtere mecha­nische Belastungen und Rutsch­gefahr auftreten können.

S2:
Sicher­heits­schuhe der Klasse S2 bieten alle Eigen­schaften von S1-Schuhen, jedoch mit zusätz­lichem Schutz vor Wasser­durch­tritt und ‑absorption.
Die Merkmale von S2-Schuhen sind:

  • Alle Eigen­schaften von S1-Schuhen
  • Wasser­dichte und wasser­ab­wei­sende Eigen­schaften

Diese Schuhe sind besonders in Arbeits­um­ge­bungen geeignet, in denen Nässe oder Feuch­tigkeit eine Rolle spielen, wie beispiels­weise im Bau, in der Landwirt­schaft oder im Außen­be­reich.

S3:
Sicher­heits­schuhe der Klasse S3 bieten die umfas­sendsten Schutz­merkmale und sind für anspruchs­volle Arbeits­um­ge­bungen konzi­piert. Sie umfassen alle Eigen­schaften von S2-Schuhen sowie zusätz­lichen Schutz gegen Durch­tritt und eine stabilere Sohle.

Die Merkmale von S3-Schuhen sind:

  • Alle Eigen­schaften von S2-Schuhen
  • Durch­tritt­si­chere Sohle (meistens aus Stahl oder einem anderen Material)
  • Stabile Laufsohle, die auch gegen Öle und Chemi­kalien beständig ist
  • S3-Schuhe sind ideal für Arbeits­plätze mit erhöhtem Risiko von spitzen oder scharfen Gegen­ständen auf dem Boden sowie in Umgebungen mit Chemi­kalien.

Es ist wichtig, die Sicher­heits­an­for­de­rungen der spezi­fi­schen Arbeits­si­tuation zu berück­sich­tigen und sicher­zu­stellen, dass die gewählten Schuhe den notwen­digen Standards entsprechen. Im Zweifelsfall sollten Sie sich an die Vorschriften und Empfeh­lungen Ihrer Branche orien­tieren.

Giveaways oder Werbe­ar­tikel sind kleine Geschenke, die Unter­nehmen oft an Kunden oder poten­zielle Kunden verteilen, um ihr Marken­be­wusstsein zu stärken, Kunden­bindung zu fördern oder neue Produkte zu bewerben. Bei der Auswahl von Giveaways ist es wichtig, dass sie praktisch, nützlich und reprä­sen­tativ für Ihre Marke sind. Hier sind einige beliebte und effektive Ideen:

Stifte:
Kugel­schreiber sind ein Klassiker unter den Werbe­ar­tikeln. Sie sind preiswert, praktisch und werden oft verwendet, was sie zu einer hervor­ra­genden Werbe­mög­lichkeit macht.

Tassen oder Trink­fla­schen:
Tassen und Trink­fla­schen sind weitere sehr nützliche Werbe­ar­tikel, die regel­mäßig verwendet werden, insbe­sondere im Büroumfeld.

Notiz­blöcke oder Journals:
Menschen nutzen ständig Notiz­bücher und Journals, egal ob sie Notizen erstellen für ihre Arbeit oder privat.

USB-Sticks:
Dies ist ein sehr prakti­sches Giveaway, insbe­sondere in der digitalen Welt von heute.

T‑Shirts oder Kleidungs­stücke:
Kleidungs­stücke können ein effek­tives Giveaway sein, da sie wie ein wandelndes Werbe­plakat fungieren. Stellen Sie sicher, dass die Kleidungs­stücke bequem und von guter Qualität sind, um die Wahrschein­lichkeit zu erhöhen, dass sie tatsächlich getragen werden.

Einkaufs­ta­schen: Wieder­ver­wendbare Einkaufs­ta­schen sind ein nachhal­tiges und prakti­sches Giveaway, das oft genutzt wird. Sie sind groß und bieten viel Platz für Ihr Logo oder Ihre Werbe­bot­schaft.

Technik­zu­behör:
Dinge wie Handy­halter, Bildschirm­rei­niger oder Ladekabel sind in der heutigen digitalen Welt sehr nützlich und werden oft verwendet.

Denken Sie immer daran, dass die besten Giveaways die sind, die Ihre Zielgruppe wirklich verwenden wird. Überlegen Sie, was für Ihre spezi­fische Zielgruppe sinnvoll und attraktiv ist, und wählen Sie etwas aus, das Ihre Marke auf effektive Weise reprä­sen­tiert.

Sparen Sie dabei nicht am falschen Ende, nur ein quali­tativ anspre­chendes Werbe­ge­schenk wird auch genutzt!

Werbe­ar­tikel oder Giveaways können ein wirksames Mittel sein, um die Sicht­barkeit Ihrer Marke zu erhöhen und die Kunden­bindung zu stärken. Damit Sie Ihre Investition optimal nutzen, sollten Sie folgende Punkte berück­sich­tigen:

Zielgruppe:
Überlegen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist und was sie brauchen oder schätzen könnte. Ein Werbe­ar­tikel, der oft verwendet wird, bleibt länger im Besitz des Empfängers und fördert somit das Bewusstsein und die Erinnerung an Ihre Marke.

Qualität:
Die Qualität des Werbe­ar­tikels reprä­sen­tiert Ihr Unter­nehmen. Billige, minder­wertige Artikel könnten ein negatives Bild von Ihrer Marke vermitteln. Wählen Sie Produkte, die haltbar, anspre­chend und funktional sind.

Relevanz:
Wählen Sie Werbe­ar­tikel, die zu Ihrer Marke oder Ihrem Produkt passen. Zum Beispiel, wenn Sie ein Techno­lo­gie­un­ter­nehmen sind, könnten USB-Sticks oder Ladekabel passend sein.

Branding:
Ihr Logo und/​oder Unter­neh­mensname sollte auf dem Werbe­ar­tikel gut sichtbar sein, aber nicht zu aufdringlich. Überlegen Sie, wie und wo das Branding platziert wird, um die bestmög­liche Wirkung zu erzielen.

Kosten:
Während Sie nach Qualität suchen, sollten Sie auch Ihre Budget­be­schrän­kungen berück­sich­tigen. Beachten Sie, dass der Preis pro Stück in der Regel mit der Menge sinkt. Manchmal ist es daher sinnvoll, in größerer Menge zu bestellen.

Einzig­ar­tigkeit:
Ein einzig­ar­tiges oder innova­tives Werbe­mittel kann dazu beitragen, dass Ihr Unter­nehmen in Erinnerung bleibt. Überlegen Sie, ob es ein Produkt gibt, das zu Ihrer Marke passt und sich von den üblichen Werbe­ar­tikeln abhebt.

Nachhal­tigkeit:
Viele Kunden schätzen heute umwelt­freund­liche Produkte. Überlegen Sie, ob Sie nachhaltige oder umwelt­freund­liche Artikel verwenden können.

Lieferzeit:
Bedenken Sie, dass die Produktion und Lieferung von Werbe­ar­tikeln Zeit in Anspruch nehmen kann, besonders wenn Sie sie indivi­duell gestalten oder in großen Mengen bestellen. Planen Sie also genügend Zeit ein, um sicher­zu­stellen, dass Ihre Artikel recht­zeitig ankommen.

Indem Sie diese Faktoren berück­sich­tigen, können Sie sicher­stellen, dass Ihre Werbe­ar­tikel effektiv dazu beitragen, Ihre Marke zu fördern und Ihre Kunden­bindung zu stärken.

Die Begriffe “Werbe­mittel” und “Werbe­ar­tikel” werden oft synonym verwendet, da sie beide auf Objekte oder Materialien verweisen, die zur Förderung einer Marke, eines Unter­nehmens, eines Produkts oder einer Dienst­lei­stung verwendet werden. In einigen Kontexten kann es jedoch Unter­schiede in der Verwendung dieser Begriffe geben.

Werbe­mittel wird oft als ein umfas­sen­derer Begriff verwendet, der jede Art von Material oder Medium umfasst, das zur Förderung einer Marke verwendet wird. Dies kann physische Objekte wie Werbe­ar­tikel, aber auch digitale Inhalte, Print­an­zeigen, Fernseh­werbung, Radio-Spots, Plakat­werbung und so weiter umfassen.

Werbe­ar­tikel, auch bekannt als Giveaways oder Werbe­ge­schenke, beziehen sich in der Regel auf physische Gegen­stände, die mit dem Logo oder der Werbe­bot­schaft des Unter­nehmens bedruckt sind und an (poten­zielle) Kunden verteilt werden. Beispiele hierfür sind Tassen, Stifte, T‑Shirts, USB-Sticks, Notiz­bücher und so weiter.

In der Praxis wird jedoch oft nicht streng zwischen den Begriffen unter­schieden, und die genaue Bedeutung kann je nach Kontext und indivi­du­eller Inter­pre­tation variieren. Beide Begriffe verweisen auf Strategien und Materialien, die zur Förderung und Verbes­serung der Sicht­barkeit einer Marke oder eines Unter­nehmens verwendet werden.

Der Kaffee gehört in jedes Unter­nehmen und in jedes Büro wie auch der Ordner oder der Kugel­schreiber. Somit gehört der Kaffee auf jeden Fall zu Bürobedarf und kann über diese Schiene auch bei der Firma Strothkamp bestellt werden.
Weltweit gibt es zwei Haupt­arten von Kaffee­bohnen, die kommer­ziell angebaut werden:
Arabica und Robusta.

Arabica-Bohnen sind für ihren süßen, weichen Geschmack und ihr komplexes Aroma bekannt und machen schät­zungs­weise 60% bis 70% des weltweiten Kaffee­konsums aus.

Die Robusta-Bohne hingegen ist, wie der Name schon sagt, eine robustere Pflanze, die wider­stands­fä­higer gegen Schäd­linge und Krank­heiten ist und in tieferen Lagen als Arabica gedeihen kann. Robusta-Kaffee hat einen stärkeren, erdigeren Geschmack und einen höheren Koffe­in­gehalt als Arabica. In manchen Teilen der Welt, insbe­sondere in Teilen Afrikas und Asiens, ist Robusta-Kaffee sehr beliebt und wird oft in Espres­so­mi­schungen verwendet, um ihnen mehr “Körper” und eine bessere “Crema” zu verleihen.

Obwohl Arabica weltweit populärer ist, hat Robusta aufgrund seines einzig­ar­tigen Geschmack­profils und seiner Verwend­barkeit in Mischungen definitiv seinen Platz in der Kaffeewelt.

In Bezug auf spezi­fische Kaffee­zu­be­rei­tungen, einschließlich solcher, die aus Robusta-Bohnen herge­stellt werden, gibt es auch einige weltweite Favoriten:

Filter­kaffee:
Dieser ist in vielen Ländern sehr beliebt und wird auch gerne mit Robusta-Bohnen zubereitet, insbe­sondere, wenn ein stärkerer Kaffee bevorzugt wird.

Espresso:
Oft eine Mischung aus Arabica- und Robusta-Bohnen, um eine Balance aus Geschmack und Stärke zu erzielen.

Americano:
Ein mit heißem Wasser verdünnter Espresso, der dadurch weniger stark ist.

Latte:
In der Regel mit Espresso zubereitet, der aus einer Mischung von Arabica- und Robusta-Bohnen herge­stellt werden kann. Er enthält eine große Menge an Dampf­milch.

Cappuccino:
Ähnlich wie ein Latte, aber mit einer ausge­wo­ge­neren Verteilung von Espresso, Dampf­milch und Milch­schaum.

Der Begriff “Langzeit-Röstung” bezieht sich auf das Röstver­fahren von Kaffee­bohnen. Sie steht im Gegensatz zur industri­ellen Röstung, die oft nur wenige Minuten bei hohen Tempe­ra­turen durch­ge­führt wird. Bei der Langzeitrö­stung werden die Bohnen über einen längeren Zeitraum – oft zwischen 15 und 20 Minuten, manchmal sogar noch länger – bei relativ niedrigen Tempe­ra­turen von 150 bis 200 Grad geröstet.

Langzeit­ge­rö­steter Kaffee bietet einige Vorteile, die ihn für viele Kaffee­lieb­haber zur bevor­zugten Wahl machen. Hier sind einige Gründe, warum Sie langzeit­ge­rö­steten Kaffee in Betracht ziehen sollten:

Geschmack:
Langzeitrö­stungen können dazu beitragen, die Geschmacks­noten der Bohnen voll zur Geltung zu bringen. Sie erlauben eine gleich­mä­ßigere Röstung und können ein reicheres, volleres Aroma und Geschmacks­profil erzeugen.

Verträg­lichkeit:
Durch das langsame Rösten bei niedri­geren Tempe­ra­turen können die Säuren in den Bohnen effek­tiver abgebaut werden. Dies kann dazu beitragen, dass der Kaffee verträg­licher und weniger sauer ist, was besonders für Menschen mit empfind­lichem Magen von Vorteil ist.

Koffe­in­gehalt:
Langzeit­ge­rö­steter Kaffee hat in der Regel einen etwas niedri­geren Koffe­in­gehalt als Kaffee, der schnell bei hohen Tempe­ra­turen geröstet wurde. Wenn Sie den Koffe­in­gehalt reduzieren möchten, kann dies eine gute Option sein.

Nachhal­tigkeit:
Langzeitröst­ver­fahren werden oft von kleineren Röste­reien prakti­ziert, die Wert auf Qualität und Nachhal­tigkeit legen. Wenn Sie Wert auf nachhaltige Praktiken und fairen Handel legen, könnte dies ein weiterer guter Grund sein, langzeit­ge­rö­steten Kaffee zu wählen.

Beide Varianten sind möglich. Bei einem Vollau­to­maten kommt noch eine Garantie und eine Jährlich Wartung hinzu, die über einen Full-Service Vertrag abgedeckt werden können.
Der Vollau­tomat benötigt ca. 8 Gramm Kaffee für eine Tasse. Nimmt man einen Durch­schnittswert von 15€ pro Kilo Kaffee landet man bei einem Preis von ca. 12 Cent pro Kaffee­tasse.

Sie haben 3 Möglich­keiten, die Störungen an Ihren Druckern, Multi­funk­ti­ons­ge­räten etc. bei uns zu melden:

  1. Sie schicken eine eMail an service@​strothkamp.​de .
  2. Sie rufen unsere zentrale Service-Call-Annahme an: (0 29 21) 36 12–60
  3. Sie nutzen unser Kunden­portal. Nehmen Sie hierzu bitte Kontakt zu uns auf per eMail an service@​strothkamp.​de.

Folgende Vorteile hat die Nutzung des Portals für Sie:

  • 24/​7 erreichbar
  • Platzierung von Service­mel­dungen, Toner­be­stel­lungen und Stell­platz­wechseln der Maschinen
  • Einsicht­nahme in alle offenen oder erledigten Vorgänge
  • Einblick und Aktua­li­sierung der Zähler­stände
  • Einblick und Abruf des aktuellen Auftrags­stands

Damit wir Ihr techni­sches Problem schnellst­möglich lösen können, benötigen wir von Ihnen bei der Störungs­meldung folgende Infor­ma­tionen:

  • Die Maschi­nen­nummer. Sie finden Sie auf dem silbernen Strothkamp-Aufkleber an der Maschine.
  • Eine genaue Fehler­meldung. Mögliche Fehler­bilder senden Sie bitte an service@​strothkamp.​de senden.
  • Den Ansprech­partner in Ihrem Hause mit Telefon­nummer.

Ratgeber

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Welche Arten von Arbeits­hand­schuhen gibt es?

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Unter­schiede zwischen Arbeits­kleidung, Sicher­heits­be­kleidung und Berufs­be­kleidung

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Daten­schutz und Daten­si­cherheit

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Digitales Dokumen­ten­ma­nagement

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André Schulze Hessing /​Bürobedarf

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Tim Hofmann /​Büroein­richtung

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Dipl.-Ing. Bernd Patzke /​Büroein­richtung

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Markus Bücker /​Arbeits­kleidung

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Stefanie Peters /​Hygiene

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Olav Höcker von Zitzewitz /​Digita­li­sierung

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Jochen Nölle /​Druck & Kopie

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Dirk Lemke /​Büroein­richtung